Cybermobbing, Medien - veraltet

Inhalt

Opfer von Cybermobbing: Richtig reagieren

Du wurdest im Internet/per Handy angegriffen, beleidigt oder bloßgestellt. Trifft diese Aussage auf dich zu, ist es wichtig, dass du rasch reagierst. 

Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert. Hier findest du den neuen Artikel "Als Opfer richtig reagieren".

Folgende Maßnahmen haben sich bewährt, wenn man Opfer von Cybermobbing ist:

Sichere die Beweise

Die Angriffe müssen dokumentiert sein. Stelle sicher, dass die belästigenden Nachrichten/SMS so gespeichert sind, dass du sie wieder findest. Chat-Unterhaltungen kannst du auch mit einem Printscreen (Tastenkombination Apple: Apfel-Shift-3; PC-User Shift-Printscreen) als Bild speichern. Falls rechtliche Schritte notwendig sind, kann die Schule oder die Polizei aufgrund dieser Beweise gezielt handeln. Diese Beweise sind auch für die Glaubwürdigkeit deiner Aussagen wichtig.

Blockiere oder melde den Cyber-Mobber

Täter/-innen können aus der Freundschaftsliste gelöscht bzw. blockiert werden (siehe z.B. in Facebook unter „Privatsphäre-Einstellungen/ Blockierte Personen und Anwendungen“). Nach einer Blockierung können von dieser Person keine Nachrichten sowie Posts mehr erhalten werden. In manchen Communities können zudem User gemeldet und so ausgeschlossen werden.

Antworte nicht

Antworte nicht auf provozierende oder beleidigende Nachrichten, egal ob diese via Handy, Email oder auf einer Community-Plattform eingegangen sind. Denn genau eine solche Reaktion will der Täter provozieren, dich sozusagen aus der Reserve locken und er wird sich so bestätigt fühlen. Diese Nachrichten zu ignorieren, kann schwer fallen, aber irgendwann wird die mobbende Person das Interesse verlieren und die Belästigungen stoppen.

Du bist nicht allein

Cybermobbing ist weit verbreitet. Erwachsene sind für das Problem sensibilisiert und sie wissen, wie sie in solchen Fällen handeln müssen: Schulsozialarbeiter/-innen, Experten und Expertinnen von „Rat auf Draht“ (Telefonnummer 147) oder Internetberatungsportale wie z.B. www.saferinternet.at können dir dabei behilflich sein.

Fokus

Rausch & Risiko

Risikobereitschaft

Rausch & Risiko

Wer lebt riskanter: junge Männer oder junge Frauen?

Online Games

Free-to-Play

Online Games

«Fortnite» oder «Brawl Stars» sind kostenlos spielbar. Wie nehmen diese Spiele trotzdem viel Geld ein?

Fokus

Stress

Schlafprobleme

Stress

Hast du die Ursache des Schlafproblems beseitigt, kannst du wieder gut schlafen.

Finds raus

Raucher*in: Deine Entscheidung

Finds raus

Weiter rauchen? Weniger rauchen? Aufhören?

Diese Webseite verwendet Cookies

Diese digitalen Cookies sichern, dass die Seite gut funktioniert. Sie helfen uns herauszufinden, welche Seiten und Videos beliebt sind und welche euch nicht zusagen. Einige Cookies werden von Drittanbietern platziert, z.B. für die Wiedergabe von Videos.

Mit "Alle Cookies akzeptieren", stimmst du der Verwendung aller Cookies zu. Du kannst deine Wahl jederzeit ändern oder widerrufen. Es kann passieren, dass manche Inhalte, zum Beispiel Videos, nicht gezeigt werden, wenn du einzelnen Cookies widersprichst.

Wenn du mehr über unsere Cookies erfahren und/oder Einstellungen anpassen willst, klicke auf "Cookies wählen".

Einstellungen

Cookies sind kleine Textdateien. Laut Gesetz dürfen wir für die Seite erforderliche Cookies auf deinem Gerät speichern, da sonst die Website nicht funktioniert. Für alle anderen Cookie-Typen benötigen wir deine Erlaubnis.

Zu den externen Anbietern gehören unter anderem YouTube, Vimeo, SRF und h5p. Werden diese Cookies blockiert, funktionieren die eingebetteten Dienste nicht mehr. Werden sie zugelassen, kann dies zur Folge haben, dass Personendaten übermittelt werden.

Statistik-Cookies helfen zu verstehen, wie Besucher*innen mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden. Mit deinem Einverständnis analysieren wir die Nutzung der Website mit Google Analytics.