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Was ist ein Girokonto?

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Das Girokonto ist wie eine digitale Geldtasche. Wenn du Geld überwiesen bekommst, wird es direkt bei der Bank in deine „Geldtasche” gelegt. Ein Girokonto hilft dir also dabei, dein Geld zu verwalten und sicher aufzubewahren. Zu deinem Girokonto erhältst du auch eine Debitkarte (auch „Bankomatkarte“ oder „Bankkarte“). Damit kannst du Bargeld abheben, Bargeld einzahlen und in Geschäften sowie im Internet bargeldlos bezahlen. Dabei wird der Betrag sofort von deinem Girokonto abgezogen oder gutgeschrieben. 


Welche Arten von Girokonto gibt es?

Es gibt verschiedene Konto-Arten mit unterschiedlichen Voraussetzungen, die du meist am jeweiligen Namen erkennen kannst:

Basiskonto: Bei diesem Konto gibt es keinen Überziehungsrahmen (das heißt, du kannst nicht ins Minus gehen). Die Kontoführungskosten sind gesetzlich vorgegeben. 

Schüler-, Lehrlings- und Studierendenkonto: Für diese Konten brauchst du eine aktuelle Bestätigung deiner Schule, Lehrstelle oder Universität. Die Kontoführungsgebühren sind in der Regel sehr niedrig oder das Konto ist gratis.

Gehaltskonto: Dafür braucht es monatliche Geldeingänge in einer bestimmten Höhe (Gehalt, Lohn, Arbeitslosengeld etc.).

Pensionskonto: Dieses Konto kannst du nach dem Antritt der Pension eröffnen.

Privatkonto: Es gibt keine Voraussetzungen, aber in der Regel höhere Gebühren.

Gemeinschaftskonto: Mehrere Personen bekommen eine eigene Bankkarte und können damit auf das gemeinsame Konto zugreifen. Wenn man sich das Konto mit anderen Menschen teilt, gibt es aber einiges zu beachten. Weitere Infos dazu findest du in unserer Broschüre „Geld in der Partnerschaft“.

Stand: Dezember 2024

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