Schlaf

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Schlaftypen

Quelle: Marie-Michele Bouchard/ ©Unsplash

Der Schlaftyp entwickelt sich meist in der Pubertät. Worum handelt es sich bei Schlaftypen und welche gibt es? 

 

 



Mit dem Beginn der Pubertät beginnt für Jugendliche nicht nur eine neue Lebensphase, auch der Schlaf verändert sich und der Schlaftyp bildet sich aus. Das heißt, es zeigt sich, ob man eher ein Kurz- oder Langschläfer oder ein Früh- oder Spättyp ist . 

Wichtig zu wissen ist, dass diese Schlaftypen Vorlieben und Gewohnheiten beschreiben und keine wissenschaftlichen Kategorien darstellen. Auch die biologische Uhr beeinflusst, wann wir uns am besten fühlen, wann wir wach und aktiv sind und wann wir eher müde werden. Der ideale Schlaftyp kann sich im Laufe des Lebens auch ändern.

Frühtypen (Lerchen)

  • Bevorzugen es, früh aufzustehen und früh ins Bett zu gehen
  • Fühlen sich am Morgen besonders energiegeladen
  • Zeigen sportliche Bestleistung meist am frühen Nachmittag 
  • Ermüden abends früher

Spättypen (Eulen)

  • Fühlen sich abends am wohlsten und gehen oft spät ins Bett
  • Haben in den Abendstunden tendenziell mehr Energie
  • Haben oft Schwierigkeiten, in der Früh aufzustehen 
  • Zeigen sportliche Bestleistung meist abends

Mischtypen

  • Werden weder extrem früh noch besonders spät wach (ca. zwischen 6.30 und 8.00 Uhr)
  • Empfinden ihr geistig-kreatives Hoch am späten Vormittag
  • Erleben oft ein Tief am frühen Nachmittag
  • Zeigen spätnachmittags bis abends eher erhöhte Körpertemperatur und erhöhten Blutdruck als in der Früh (beste Zeit für sportliche Betätigung)

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 Stand: Februar 2024

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