Fragen und Antworten

Inhalt

Deine Fragen zum Thema Rauchen

Quelle: Matthias Enter / Fotolia

Wir haben Fragen von Jugendlichen zum Thema Rauchen gesammelt. Nachfolgend findest du Antworten auf 27 brennende Fragen:

Wer jeden Tag ein Päckchen Zigaretten kauft, gibt im Jahr rund 1.752 € aus. Mit diesem Geld könntest du dir einen schönen Urlaub leisten oder es für verschiedene Freizeitaktivitäten verwenden. Dazu kommt, dass Zigaretten immer teurer werden, so dass die Kosten noch mehr wachsen.
Tipp: Probiere einmal den Geld-Rechner aus.

Raucher/-innen sterben im Schnitt etwa 13-14 Jahre früher als Nichtraucher/-innen.
Siehe auch: Rauchen kostet nicht nur Geld, sondern auch Lebensjahre

Der Rauch einer Wasserpfeife enthält wie der Zigarettenrauch Nikotin, Teer und andere Schadstoffe und ist deshalb genauso schädlich wie Zigarettenrauch. Beim Wasserpfeife Rauchen entstehen teilweise sogar mehr Giftstoffe, als bei der Zigarette. Denn bei der Wasserpfeife wird der Tabak nicht, wie bei der Zigarette, direkt verbrannt, sondern glimmt nur vor sich hin. Dabei entwickeln sich giftige Substanzen in hoher Konzentration, z.B. Acetaldehyd, Acrolein oder Benzol, die krebserzeugend und schleimhautreizend sind. Als schädlich gelten zudem die Feuchthaltemittel, die dem Wasserpfeifentabak beigemengt sind. Viele Leute glauben, dass beim Wasserpfeife rauchen die Giftstoffe durch das Wasser herausgefiltert werden. Diese Annahme ist falsch. Auch nach dem Wasserbad enthält der Tabakrauch Schadstoffe in hohen Konzentrationen. Ebenso kann der Tabak bei Shishas auch Nikotin enthalten, was zu einer Nikotinabhängigkeit führen kann. Zudem steigt beim Wasserpfeife Rauchen das Risiko sich mit Krankheiten anzustecken, die durch Speichel über die gemeinsame Nutzung eines Mundstücks übertragen werden können, wie bspw. Lippenherpes.
Siehe auch: Shisha 

Als die maschinelle Zigarettenherstellung in den USA erfunden wurde, konnte sich der Konsum von Zigaretten als Suchtmittel verbreiten. Zu dieser Zeit wusste man nicht, dass Zigarettenrauchen so schädlich ist, wodurch es auch keine gesundheitlichen Bedenken gab, die ein Verbot gerechtfertigt hätten. Würde die Zigarette heute erfunden werden, könnten wir davon ausgehen, dass das Rauchen von Zigaretten verboten wäre. Forscher der Tabakindustrie waren die ersten, die Studien zum Tabakkonsum durchführten und wussten, dass das Rauchen von Zigaretten und Passivrauchen schädliche Folgen für die Gesundheit haben. Sie haben dennoch ihre Erkenntnisse, dass Rauchen abhängig macht, jahrzehntelang verschwiegen, bis die Tabakkonzerne gezwungen wurden, streng vertrauliche Dokumente öffentlich zugänglich zu machen.
Siehe auch: Wahrheit verheimlichen

Zurzeit ist es unklar, wie schädlich die Inhaltsstoffe der E-Shisha und E-Zigarette sind. Es gibt noch sehr wenige Daten über die wiederholte und auch langfristige Inhalation dieser Dämpfe, weshalb es im Moment nicht möglich ist, die E-Shisha oder E-Zigarette als ungefährlich einzustufen. Hersteller und Vertreiber der E-Produkte werben damit, dass das Dampfen eine scheinbar „gesündere Alternative“ zur herkömmlichen Zigarette sei, jedoch zeigten Untersuchungen, dass Liquids auch krebserregende oder gesundheitsschädliche Stoffe wie Formaldehyd und Metalle enthalten können. Unter anderem können die Liquids Nikotin enthalten, wodurch die Gefahr besteht von E-Zigaretten/E-Shishas körperlich und psychisch abhängig zu werden.
Siehe auch: E-Zigaretten und E-Shishas

Für Familienbetriebe in Entwicklungs- und Schwellenländern hängt die Existenz von der Tabakernte ab, was zur Folge hat, dass bereits Kinder mitarbeiten müssen. Kinder in Brasilien nennen das Zusammenbinden getrockneter und sortierter Tabakblätter „Puppen machen“. So wie sie, arbeiten viele Kinder ab fünf Jahren in weiteren bedeutenden Tabakanbauländern wie Indien, Indonesien, China, Bangladesch, Malawi und Simbabwe. Dabei übernehmen sie auch potenziell gefährliche Arbeiten wie etwa das Anwenden von Düngern und Pestiziden.
Siehe auch: Ausbeutung von Kindern und Erwachsenen

Dein Beitrag kann von entscheidender Bedeutung sein, um deiner Freundin oder deinem Freund zu helfen, rauchfrei zu werden! Informiere dich, was es heißt, mit dem Rauchen aufzuhören, unterstütze im Notfall, bleib am Ball, erkenne ihr oder sein Vorhaben an, nimm an ihren oder seinen Aktivitäten teil und ermutige sie oder ihn das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, auch wenn Rückfälle erlebt werden.
Siehe auch: Einem Freund / Einer Freundin helfen

Schon nach kurzer Zeit können sich schädliche Auswirkungen des Tabakrauchens zeigen. Dazu gehören Erkältungen, Husten und Halsschmerzen, Herz- und Kreislaufstörungen, Verlust der körperlichen Leistungsfähigkeit, die vor allem bei sportlichen Aktivitäten spürbar ist, Verfärbung der Zähne vom Nikotin, Verlust von Zahnfleisch und Knochensubstanz, unreine und blasse Haut, Beeinträchtigung des Geschmacks- und Geruchssinns und Störungen bei der Wundheilung. Raucher/-innen gehen langfristig ernsthafte Gesundheitsrisiken ein, wie Herzinfarkt und Herzversagen, Krebserkrankungen, Entzündungen und Atemprobleme, chronische Bronchitis, Magen- und Darmgeschwüre, Erektionsstörungen, Thrombosen, Schlaganfälle und Diabetes.
Siehe auch: Schäden

Zigarettenrauch ist ein chemischer Cocktail von über 4'800 Substanzen. Von diesen sind 250 giftig oder krebserregend. 90 Stoffe erzeugen Krebs oder stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Zu den krebserregenden Stoffen zählen Ammoniak und Benzol, Aromatische Amine, Arsen, Benzpyren, Butan, Cadmium, Blei, Nickel, Formaldehyd, Hydrazin, Naphthalin, Nitrobenzol, Nitromethan, Nitropyren, Nitrosamine, Phenole, Polonium 210, Teer und 1,3-Butadien. Viele Substanzen, die sich im Zigarettenrauch befinden, sind nicht krebserzeugend, aber dennoch giftig. Sie dringen in den Körper einer rauchenden Person ein und verursachen spürbare gesundheitliche Schäden. Dazu zählen u.a. Aceton, Toluol, Blausäure, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Methanol, Methylisocyanat, Nikotin, Schwefelsäure, Stickoxide und Zink.
Siehe auch: 4'800 Substanzen

Jugendliche beginnen aus verschiedenen Gründen zu rauchen: Weil ihre Freunde/ -innen rauchen, weil die Eltern rauchen, aus Liebe, um cool zu erscheinen, weil es lustig ist, weil ihnen eine Zigarette angeboten wird und sie sich nicht trauen, nein zu sagen, weil sie das Gefühl haben wollen, zur Gruppe zu gehören usw. Wer weiter raucht, tut es ebenso aus verschiedenen Gründen: Aus Gewohnheit, um mit Stress umzugehen bzw. um sich zu entspannen, um sich nach einem harten Tag zu belohnen, als Mittel gegen Langeweile, vielleicht auch als Rebellion gegen die Erwachsenen usw. Welche Gründe auch immer genannt werden: Was viele Raucher/-innen wirklich an die Zigarette bindet, ist die Sucht. Das Nikotin wirkt schnell im Gehirn, die Wirkung lässt rasch wieder nach und das Gehirn verlangt nach Nachschub. Ohne Nachschub sind Entzugserscheinungen möglich. Wenn man dem Verlangen dann schnell wieder nachgibt, entsteht eine Dynamik die sehr schnell in die Sucht führt.
Siehe auch: Sucht

Im Rahmen der WHO-HBSC Studie (2018) befragte man österreichische Schüler/-innen zwischen 11 und 17 Jahren zu ihrem Rauchverhalten. Dabei kam heraus, dass nur ein niedriger Prozentsatz der Schüler/-innen in Österreich raucht, nämlich 11%. 89% der Schüler/-innen rauchen nicht. Sieht man sich den Anteil der Nichtraucher/-innen in den jeweiligen Altersgruppen an, stellt man fest, dass bei den 13-Jährigen 95% und bei den 15-Jährigen 81% nicht rauchen. Auch die überwiegende Mehrheit der 17-Jährigen (ca. 76%) raucht nicht. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

In Österreich besteht seit 01.01.2019 ein bundesweites Verkaufsverbot von Tabakwaren und verwandten Erzeugnissen (z.B. E-Zigaretten, Shisha) an unter 18-Jährige. Du darfst also erst ab 18 Jahren Zigaretten (und andere Tabakwaren und verwandte Erzeugnisse) kaufen.
Quelle: Tabak- und Nichtraucherinnen bzw. Nichtraucherschutzgesetz (TNRSG)

Weil das Ungeborene über die Nabelschnur mit dem Blutkreislauf der Mutter verbunden ist, gelangen Schadstoffe wie Nikotin und Kohlenmonoxyd in seinen Körper. Diese Stoffe verhindern, dass das Ungeborene genug Sauerstoff und Nährstoffe erhält, die es dringend für eine gesunde Entwicklung braucht. Studien haben gezeigt, dass das Rauchen während der Schwangerschaft beim Embryo zu Schäden wie verlangsamtem Wachstum, einem geringeren Geburtsgewicht, Frühgeburten oder im schlimmsten Fall sogar zur Totgeburt führen kann.
Siehe auch: Rauchen während der Schwangerschaft

Wir haben Nichtraucher/-innen und Ex-Raucher/-innen gefragt, was gegen das Rauchen bzw. für das Aufhören spricht. Eine kleine Auswahl: «Die Haare und Kleider riechen besser», «die Zähne und Finger verfärben sich nicht», «die Haut bleibt rein», «die Eltern sind zufrieden», «man kann ohne unangenehmen Mundgeruch küssen» usw. Nichtrauchen hat viele Vorteile. Darunter: Sportliche Leistung und Fitness, Gesundheit, keine Übelkeit, keine Erektionsstörungen oder kein erhöhtes Risiko für Thrombosen, wenn man die Pille einnimmt, keine Brandgefahr, keine Sucht, Schutz der Umwelt, mehr Geld und keinen Stress um Zigaretten zu besorgen.
Siehe auch: Die Mehrzahl ist überzeugt!

Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit jährlich 200'000 Hektar Wald für den Tabakanbau gerodet werden. Dafür gibt es mehrere Gründe wie beispielsweise, dass Tabakpflanzen viele Nährstoffe benötigen und dadurch die Böden schnell auslaugen. Daher brauchen die Tabakbauern immer wieder neue Anbauflächen und roden dafür die Wälder. Für die Trocknung der grünen Tabakblätter nach der Ernte werden große Mengen an Feuerholz gebraucht, für das viele Bäume gefällt werden. Und schließlich wird für das Papier in der Zigarettenproduktion ebenfalls Wald abgeholzt. Weltweit schlucken die Waldgebiete ein Viertel des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2). Durch die Abholzung gehen mitunter wichtige CO2-Speicher verloren, die einen direkten Einfluss auf das regionale Klima haben. Außerdem sind Zigarettenkippen weltweit das am häufigsten vorkommende Abfallprodukt an den Meeresstränden. Jedes Jahr werden weltweit 5,8 Billionen Zigaretten geraucht, wobei drei Viertel der Kippen achtlos weggeworfen werden. Zigarettenkippen sind hochgiftig. Sie enthalten neben Nikotin auch krebserzeugende Kohlenwasserstoffe sowie Schwermetalle, die an die Umwelt abgegeben werden. Mit dem Regen können die Giftstoffe auch ins Grundwasser gelangen. Bereits eine Kippe kann rund 40 Liter Trinkwasser verunreinigen. Siehe auch: Tropenwald, Grundwasser, Klimaerwärmung und Luft

Snus gilt als „Nikotinbombe“, das die Tabakkonzentration von mehreren Zigaretten enthält. Dadurch besteht auch bei Snus die Gefahr abhängig zu werden, und wie beim Rauchen ist es schwer, davon wieder wegzukommen.
Siehe auch: Snus

Nikotin ist der Hauptgrund, weshalb Zigaretten süchtig machen. Nikotin braucht nur sieben Sekunden bis es im Gehirn wirkt und schafft ein anregendes und entspannendes Gefühl zugleich. Wegen dieser beiden Eigenschaften rauchen viele Menschen. Die angenehm empfundene Wirkung von Nikotin dauert allerdings nur wenige Minuten, wodurch ein schnelles Verlangen nach der nächsten Zigarette entsteht. Der Körper gewöhnt sich ans Nikotin, sodass er mit der Zeit immer mehr davon benötigt, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Und weil der Körper Nikotin braucht, wird immer häufiger nur noch geraucht, um drohende Entzugserscheinungen zu vermeiden.
Siehe auch: Schuld ist das Nikotin

Tabak ist ein starkes Suchtmittel und kann innerhalb weniger Wochen abhängig machen. Studien haben gezeigt, dass Jugendliche, die regelmäßig rauchen, eine stärkere Sucht entwickeln können als Erwachsene. Das liegt daran, dass ihr Gehirn anfälliger für die Wirkung von Zigaretten ist. Deshalb ist es für sie auch schwieriger von der Zigarette wegzukommen. Der Suchtstoff Nikotin bewirkt im Belohnungszentrum des Gehirns zwangsläufig ein starkes Verlangen nach Nikotin – so entsteht die Abhängigkeit.
Siehe auch: Rauchen ist eine starke Sucht

Auch wenn du wieder mit dem Rauchen angefangen hast, du hast allen Grund stolz auf dich zu sein. Immerhin hast du es geschafft, eine Weile nicht zu rauchen! Betrachte deine ersten Rauchstopp-Versuche als Experiment: Du gehst es mit der Überzeugung an, dass es funktioniert, weißt aber auch, dass es misslingen kann. Du weißt: Experimente können wiederholt werden. Bei allem was du tust, lernst du etwas. Vielleicht hast du dich selber besser kennengelernt, weißt genauer, was dir das Rauchen bedeutet und in welchen Momenten es dir schwer fällt darauf zu verzichten. Du hast jederzeit die Möglichkeit, es ein weiteres Mal zu versuchen. Wann dafür der richtige Zeitpunkt ist, bestimmst du.
Siehe auch: Rückfall

Deine Chance für einen Rauchstopp steigt erheblich, wenn du gut vorbereitet bist. Im ersten Schritt überlege dir, was für und was gegen das Rauchen spricht und teste deinen Zigarettenkonsum. Bevor du mit dem Rauchen aufhörst, solltest du dir auch überlegen, in welchen Situationen das Risiko eines Rückfalls besonders groß ist und wie du dich dagegen wappnen kannst. Ist der Tag X gekommen und du hörst mit dem Rauchen auf, belohne dich für jeden rauchfreien Tag und lerne aus deiner Erfahrung: Was hilft dir rauchfrei zu bleiben? Was könnte zu einem Ausrutscher führen? Langfristig ist es wichtig, dass du deine Stärken als Nichtraucher/-in zu schätzen lernst: Diese helfen dir dabei die kommenden Monate und Jahre rauchfrei zu leben. Feel-ok.at bietet ein kostenloses Rauchstopp-Programm für Jugendliche an, das dir hilft dich Schritt für Schritt vom Zigarettenkonsum zu befreien. Bei den meisten Raucherinnen und Rauchern schwankt die Bereitschaft, das Rauchen aufzugeben. Das ist normal. Deine Chance für einen Rauchstopp steigt, wenn du die Rauchstopp-Seite auf feel-ok.at in nächster Zeit mehrmals besuchst.
Siehe: Das Rauchstopp-Programm von feel-ok.at

Informiere deine Eltern, dass Passivrauchen schädlich für deine Gesundheit ist. Passivrauchende Jugendliche leiden vermehrt unter Husten, Atemwegsprobleme und haben ein erhöhtes Risiko für Asthma und andere Erkrankungen wie Mittelohrentzündung, Hirnhautentzündung und Krebserkrankungen. Grundsätzlich stellen Ärzte fest, dass Jugendliche, die dem Passivrauchen ausgesetzt sind, häufiger krank sind als Jugendliche, bei denen dies nicht der Fall ist. Du kannst deinen Eltern die Seite «Passivrauchen» zeigen. Diese beschreibt die erwähnten gesundheitlichen Risiken im Detail.
Siehe auch: Zu Hause: mir stinkts!

Wer raucht, ist rascher außer Atem, verfügt über weniger Muskelkraft und reagiert langsamer. Zudem regenerieren Nichtrauchende schneller als Rauchende.
Siehe auch: Rauchen schadet der Leistung

Den größten Profit machen die Tabakkonzerne. Ein Teil des Gewinns aus dem Tabakverkauf geht an die Betreiber/ -innen von Lebensmittelgeschäften, Restaurants, Kiosken usw. Des Weiteren profitieren die Werbeträger/ -innen wie auch der Staat vom Tabakkonsum. Rund 56% des Geldes aus dem Tabakverkauf geht an den Staat.
Siehe auch: Wer mit Tabak reich wird

Körper und Gehirn von Jugendlichen befinden sich noch in Entwicklung. Deshalb ist der Körper von Jugendlichen anfälliger für die schädlichen Auswirkungen des Rauchens, als der Körper von Erwachsenen. Jugendliche Raucher/-innen leiden häufiger als erwachsene Raucher/-innen unter erhöhtem Puls, geringem Durchhaltvermögen beim Sport und an niedriger Lungenkapazität, was Kurzatmigkeit zur Folge hat. Außerdem wirkt das Nikotin stärker auf das Gehirn von Jugendlichen als auf das von Erwachsenen, was zu einer schnellen Abhängigkeit führen kann. Zigaretten haben zudem einen Einfluss auf die Knochendichte, was vermehrte Knochenbrüche zur Folge haben kann.
Siehe auch: Warum Rauchen für Teenager besonders schädlich ist

Rauchst du deine erste Zigarette schon am frühen Morgen? Rauchst du mehr als 10 Zigaretten täglich? Hast du schon versucht, eine Rauchpause zu machen und hat das nicht funktioniert? Das sind Anzeichen dafür, dass du schon stark abhängig von Zigaretten bist. Mit diesem Test kannst du prüfen, wie sehr dich die Zigarette schon in ihren Bann gezogen hat.
Siehe auch: Sucht und Abhängigkeit

Wenn man die fehlende „Zigarette-zum-Mund“-Bewegung mit dem schnellen Griff zu Süßigkeiten ersetzt und dazu körperliche Aktivitäten meidet, dann ist eine Gewichtszunahme höchst wahrscheinlich. Was kannst du dagegen tun? Viel Obst und Gemüse essen und auch mal zu unbekannten Sorten greifen, da sich der Geschmackssinn nach dem Rauchstopp wieder verbessert. Fettes Essen maßvoll genießen! Viel Wasser trinken! Meide Alkohol, denn er hat nicht nur viele Kalorien, sondern setzt auch die Selbstkontrolle herab und kann bewirken, dass man wieder zur Zigarette greift. Bewege dich viel! Fahre mit dem Fahrrad oder nutze die Treppe anstatt dem Lift. Regelmäßiger Sport hilft gegen Stress und Bewegung tut dir gut.
Siehe auch: Die Figur halten

Passivrauch besteht einerseits aus dem ausgeatmeten Tabakrauch der Rauchenden und andererseits aus dem Nebenstromrauch, der aus der brennenden Zigarette in die Luft gelangt. Im Passivrauch befinden sich sogar mehr krebserregende Substanzen und andere giftige Stoffe als im Rauch, der direkt eingeatmet wird. Wissenschaftliche Studien beweisen, dass Passivrauch schädlich für die Gesundheit ist. Beispielsweise erhöht sich für Nichtraucher/-innen das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, um 20 Prozent, wenn sie mit Raucher/-innen im gleichen Haushalt leben.
Siehe auch: Passivrauchen

 

Patronat
Revisor/-in
Katica Schwarzenberger

Fokus

Stress

Schlafprobleme

Stress

Hast du die Ursache des Schlafproblems beseitigt, kannst du wieder gut schlafen.

Finds raus

Body Map

Finds raus

Egal wie alt du bist, Rauchen greift deinen Körper an.

Fokus

Test

Selbstvertrauen

Test

Vertraust du in deine Fähigkeiten? Oder hast du eher Angst zu versagen?

Schwangerschaft

"Ich bin schwanger!"

Schwangerschaft

Oder deine Freundin ist schwanger. Was nun?!

Diese Webseite verwendet Cookies

Diese digitalen Cookies sichern, dass die Seite gut funktioniert. Sie helfen uns herauszufinden, welche Seiten und Videos beliebt sind und welche euch nicht zusagen. Einige Cookies werden von Drittanbietern platziert, z.B. für die Wiedergabe von Videos.

Mit "Alle Cookies akzeptieren", stimmst du der Verwendung aller Cookies zu. Du kannst deine Wahl jederzeit ändern oder widerrufen. Es kann passieren, dass manche Inhalte, zum Beispiel Videos, nicht gezeigt werden, wenn du einzelnen Cookies widersprichst.

Wenn du mehr über unsere Cookies erfahren und/oder Einstellungen anpassen willst, klicke auf "Cookies wählen".

Einstellungen

Cookies sind kleine Textdateien. Laut Gesetz dürfen wir für die Seite erforderliche Cookies auf deinem Gerät speichern, da sonst die Website nicht funktioniert. Für alle anderen Cookie-Typen benötigen wir deine Erlaubnis.

Zu den externen Anbietern gehören unter anderem YouTube, Vimeo, SRF und h5p. Werden diese Cookies blockiert, funktionieren die eingebetteten Dienste nicht mehr. Werden sie zugelassen, kann dies zur Folge haben, dass Personendaten übermittelt werden.

Statistik-Cookies helfen zu verstehen, wie Besucher*innen mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden. Mit deinem Einverständnis analysieren wir die Nutzung der Website mit Google Analytics.