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Alkohol-Check

Österreich-jugend-alkohol-check

Hast du schon Alkohol getrunken?
Nein 0
Ja 2
Hattest du auch schon Lust Alkohol zu probieren?
Nein 0
Ja 1
Wie häufig bist du betrunken?
Nie 1
Weniger als 1 Mal pro Monat 2
Mindestens 1 Mal pro Monat 3
Wie häufig trinkst du?
Weniger als 3 Mal pro Woche 0
Mindestens 3 Mal pro Woche 10
Trinkst du Alkohol, wenn du gestresst bist oder wenn du Ärger hast?
Ja 1
Nein 0
Hattest du auch schon Probleme wegen Alkohol?
Ja 1
Nein 0
Welchen Stellenwert hat der Alkohol derzeit für dich?
Es ist nicht so wichtig, ich trinke aber gerne ab und zu 0
Er ist wichtig, ich möchte auf keinen Fall darauf verzichten 1

Ergebnisse für Alkohol-Check

Von: 0 bis 0 Punkte

Du hast noch nie Alkohol getrunken. In Zukunft wirst du wahrscheinlich weiterhin nicht oder nur selten Alkohol konsumieren.

Warum nicht? Du hast sicher gute Gründe dafür. Noch mehr Gründe findest du hier...

Von: 1 bis 1 Punkte

Du hast noch nie Alkohol getrunken, doch du bist neugierig, wie er wohl schmeckt. Du hast dir auch schon überlegt, einmal Bier oder Wein zu probieren. 

Was genau reizt dich? Was findest du am Alkohol nicht so toll?

Antworten auf diese Fragen findest du hier...

Von: 2 bis 5 Punkte

Du trinkst gelegentlich etwas Alkohol. Was genau gefällt dir daran? Welche Nachteile siehst du im Alkoholkonsum? Antworten auf diese Fragen findest du hier...

Von: 6 bis 13 Punkte

Du trinkst auch mal zu viel Alkohol. Welche Gründe sprechen für dich dafür? 

Es ist auch wichtig, dass du die Risiken des Alkoholkonsums kennst. Erst dann kannst du abwägen und entscheiden, wie viel Risiko du eingehen willst. Persönliche Informationen dazu findest du hier...

Von: 14 bis 18 Punkte

Du trinkst regelmässig und häufig Alkohol. Was spricht für den Alkoholkonsum, was gewinnst du damit? Wie viel willst du trinken? Welche Risiken gehst du ein und welche Nachteile nimmst du in Kauf? 

Wäge deine Argumente gegeneinander ab und triff eine Entscheidung. Weiterhin so trinken? Oder weniger? 


Bist du gestresst?

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Erschöpfung während dem Tag
Nie 1
Selten 2
Häufig 3
Übelkeit
Nie 1
Selten 2
Häufig 3
Schwindel
Nie 1
Selten 2
Häufig 3

Appetitlosigkeit
Nie 1
Selten 2
Häufig 3
Kopfweh
Nie 1
Selten 2
Häufig 3
Bauchweh
Nie 1
Selten 2
Häufig 3

Ständig auf die Toilette gehen müssen
Nie 1
Selten 2
Häufig 3
Schlafprobleme
Nie 1
Selten 2
Häufig 3

Ergebnisse für Bist du gestresst?

Von: 0 bis 10 Punkte

In den letzten zwei Wochen warst du nicht besonders gestresst.

Von: 11 bis 17 Punkte

In den letzten zwei Wochen warst du ein bisschen gestresst. Nimmt der Stress zu, empfehlen wir dir etwas dagegen zu unternehmen. Tipps dazu findest du u.a. in feel-ok.

Falls du ein persönliches Gespräch brauchst, um über deine Probleme zu diskutieren, empfehlen wir dir, bei Rat auf Draht unter der Telefonnummer 147 anzurufen.

Von: 18 bis 24 Punkte

In den letzten zwei Wochen warst du gestresst. Deine Gesundheit und Lebensqualität leiden darunter. Deswegen ist es wichtig, dass du etwas dagegen unternimmst.

Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind.

Falls du ein persönliches Gespräch brauchst, um über deine Probleme zu diskutieren, empfehlen wir dir, bei Rat auf Draht unter der Telefonnummer 147 anzurufen.


Cannabis-Check

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Welche der folgenden Aussagen trifft auf dich zu?
Ich kiffe gelegentlich, d.h. bei seltenen Gelegenheiten. Cannabis spielt in meinen Leben keine oder keine große Rolle. 0
Ich kiffe regelmäßig oder oft, obwohl ich es nicht gut finde. 1
Ich kiffe regelmäßig oder oft und sehe keine Probleme darin. 2
Wann rauchst du gewöhnlich an Schul- oder Arbeitstagen deinen ersten Joint?
Ich rauche an gewöhnlichen Schul- oder Arbeitstagen kein Cannabis. 0
Erst später, am Abend, nach der Schule oder Arbeit. 1
Ich kiffe mehr oder weniger regelmäßig. Das heißt zum Beispiel morgens, bevor ich aus dem Haus gehe, auf dem Weg zur Schule bzw. Arbeit oder sonst während des Tages in den Pausen. 3

Konsumierst du Cannabis auch, wenn du alleine bist?
Nein, das würde ich niemals tun. 0
Ja, das ist schon mal vorgekommen. 1
Ja, das mache ich regelmäßig. 2
Kommt es vor, dass du kiffst, um den Alltag (z.B. Schule, Arbeit) besser zu «bewältigen» oder auszuhalten?
Nein, ich finde, Cannabis hat in der Schule und am Arbeitsplatz nichts zu suchen. 0
In Stresssituationen kann der Joint schon mal ganz hilfreich sein. 1
Ja, ohne Cannabis käme ich mit Schule oder Lehrstelle nicht gut zurecht. 3

Ist es schon einmal vorgekommen, dass du wegen des Kiffens nicht lernen konntest oder gar nicht zur Schule oder Arbeit gegangen bist?
Nein. Ich kiffe nie, wenn ich lerne oder zur Arbeit gehe. 0
Manchmal kiffe ich zuviel oder ich kiffe in einer ungünstigen Situation. Dann kann es schon sein, dass ich Mühe habe, mich zu konzentrieren. Zur Schule oder Arbeit gehe ich aber trotzdem. 1
Wegen Cannabis habe ich oft Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren. Deshalb bin ich auch schon zu Hause geblieben. 3
Hast du schon gekifft, als du wichtige Dinge zu erledigen hattest (z.B. bei der Arbeit oder vor einer Prüfung in der Schule)?
Nein. Ich achte darauf, in wichtigen Situationen nicht unter Einfluss von Cannabis zu stehen und einen klaren Kopf zu haben. 0
Das ist schon vorgekommen. 1
Das kommt öfters vor. 3

Hast du schon einmal bekifft am Straßenverkehr teilgenommen?
Nein. Ich achte darauf, nicht bekifft Fahrrad, Moped oder Auto zu fahren. 0
Selten. Nach besonderen Anlässen kann das vorkommen. 1
Schon öfter oder immer wieder. 2
Ist es schon vorgekommen, dass du mehr gekifft hast, als du dir vorgenommen hast?
Ich kiffe nur so viel, wie ich mir vorgenommen habe. 0
Bei besonderen Gelegenheiten (coole Party usw.), konsumiere ich mehr Cannabis, als ursprünglich gedacht. 1
Schon öfter. Ich nehme mir zwar vor, weniger zu kiffen. Meistens gelingt es mir nicht. 3

Hattest du aufgrund des Kiffens schon einmal unerklärliche Ängste, bedrohliche Gefühle, Niedergeschlagenheit oder Einbildungen?
Nein, das ist noch nicht vorgekommen. 0
Das ist schon vorgekommen, z.B. als ich viel gekifft hatte. 1
Das ist schon (mehrmals) vorgekommen. 2
Hast du dein Verhalten danach geändert, indem du zum Beispiel die Menge reduziert hast?
Nein. 2
Ja. 0
Kiffst du manchmal mehrere Joints hintereinander, um die Wirkung zu steigern?
Nein, ich genieße die Wirkung, bis sie zu Ende ist. 0
Nur auf coolen Parties oder bei seltenen Gelegenheiten. 1
Na klar, ich kann oft nicht genug bekommen. 2

Denkst du oft ans Kiffen?
Ich denke nicht viel ans Kiffen. Ich kiffe auch nur, wenn sich die Gelegenheit ergibt. 0
Ich mache mir nur selten Gedanken, ob ich Zeit fürs Kiffen habe. 1
Ich denke oft ans Kiffen. Es braucht schon Zeit, (genügend) Cannabis zu konsumieren. 2
Ist das Kiffen in deinem Freundeskreis verbreitet?
Es kifft niemand oder nur wenige, manche lehnen es sogar ab. 0
In meinem Freundeskreis gibt es Leute, die kiffen und andere, die das nicht tun. 1
Die meisten meiner Freundinnen und Freunde kiffen auch. 2

Hat dich schon einmal jemand darauf angesprochen, dass du zu viel kiffst?
Nein, noch nie. 0
Das höre ich gelegentlich. 1
Das höre ich immer wieder. 2
Bist du wegen des Kiffens schon in Konflikte mit anderen Personen geraten?
Nein, das ist noch nie vorgekommen. 0
Manchmal, z.B. wenn ich an einer Party viel kiffe und meine Eltern das nachher mitbekommen. 1
Ich komme oft mit anderen Personen wegen des Kiffens in Konflikt. 2

Ist es schon einmal vorgekommen, dass du wegen des Kiffens weniger Zeit für deine (früheren) Freund/-innen oder für deine Hobbys aufgebracht hast?
Nein, meine FreundInnen sind mir wichtig und meine Hobbys auch. 0
Selten, wenn ich z.B. mit in einer geselligen Runde zuviel gekifft hatte und am nächsten Tag deswegen nicht fit war. 1
Man kann nicht alles haben. Cannabis ist mir wichtig und deswegen kommen (andere) Freund/-innen und meine Hobbies (manchmal) zu kurz. 3
Nimmst du gleichzeitig mit Cannabis auch andere Drogen ein, z.B. Alkohol, Ecstasy?
Das mache ich nie, denn damit würde ich unberechenbare Risiken eingehen. 0
Ist schon vorgekommen. 1
Das kommt häufiger vor. 2

Ziehst du hochprozentigen Cannabis vor?
Nein. Wenn ich stärkeren Cannabis erwische, rauche ich weniger. 0
Manchmal. 1
Ja, das habe ich besonders gern. 2
Konsumierst du heute mehr Cannabis als früher, um die gleiche Wirkung zu erzielen?
Nein. 0
Ja. 2

Ergebnisse für Cannabis-Check

Von: 0 bis 4 Punkte

Du gehörst entweder zu denjenigen, die erst vor kurzem angefangen haben zu kiffen und damit experimentieren oder du kiffst schon länger, aber nicht häufig.

Für dich ist der Joint etwas Spezielles und du kiffst nur bei besonderen Gelegenheiten. Cannabis nimmt nicht viel von deiner Zeit in Anspruch.

Dass du während der Schulzeit bzw. während der Arbeit kiffst, kommt nicht vor. Dadurch bleiben auch deine Leistungen unbeeinträchtigt und es gibt deswegen auch keine Probleme.

Du achtest darauf, nur soviel zu kiffen, wie du dir vornimmst und du kannst dich auch daran halten.

Wahrscheinlich ist das Kiffen in deinem Freundeskreis wenig verbreitet und du hast auch (genug) Freund/-innen, die kein Cannabis konsumieren. Deine Freunde würdest du sicher nicht wegen des Kiffens vernachlässigen, weil sie dir wichtig sind. Das Gleiche gilt für deine Hobbys. Sie kommen deswegen nicht zu kurz.

Bei wichtigen Dingen achtest du darauf, einen klaren Kopf zu haben. Bisher war das Kiffen zumeist lustig und locker. 

Du fragst dich vielleicht, was denn daran nun eigentlich problematisch sein soll. Im Grunde genommen muss es auch gar nicht problematisch werden.

Falls du erst vor kurzem mit dem Kiffen angefangen hast, ist die weitere Entwicklung ziemlich offen. Du solltest aber die Risiken kennen.

Beispielsweise steigt das Risiko für Probleme je früher man mit dem Kiffen beginnt. Das gilt übrigens für alle Drogen, auch für Alkohol und Zigaretten. Denn mit 13,14,15 stehen so viele aufregende und entscheidende Dinge, wie Berufsperspektiven, erste Freundin oder Freund, allmähliche Ablösung von den Eltern, an, dass es leicht passieren kann, dass man den Überblick verliert.

Vielleicht gehörst du - wie übrigens der Großteil der Jugendlichen - zu denjenigen, die sich nach einer Phase des Experimentierens dafür entscheiden, es wieder zu lassen. Oder du entwickelst dich zu jemandem, der über Jahre hinweg gelegentlich kifft.

Von: 5 bis 8 Punkte

Vielleicht kiffst du ja genussvoll und bewusst. Es kommt aber vermutlich vor, dass du mehr kiffst als du willst.

Bei coolen Partys oder anderen speziellen Anlässen hast du Probleme, die Konsummenge zu kontrollieren. Du merkst es dann am Tag danach, und falls du negative Folgen beobachten würdest, wäre das für dich ein Grund, aufzupassen und weniger oder gar nicht zu kiffen.

Aber vielleicht kiffst du auch in ungünstigen Situationen und Cannabis ist für dich zur Gewohnheit geworden. Kiffen ist kein außergewöhnliches Vergnügen mehr.

Manchmal, wenn du viel Stress hast, "hilft" dir der Joint, abzuschalten. Oder du kiffst in Situationen, in denen du es besser gelassen hättest, zum Beispiel während der Schultage, wenn du zuhören und dich konzentrieren musst. Vielleicht hast du deswegen in einer Prüfung schon schlechter abgeschnitten, als du von deinen Fähigkeiten her gekonnt hättest.

Kennst du die Risiken? Beispielsweise steigt das Risiko für Probleme je früher man mit dem Kiffen beginnt. Das gilt übrigens für alle Drogen, auch für Alkohol und Zigaretten. Denn mit 13,14,15 stehen so viele aufregende und entscheidende Dinge, wie Berufsperspektiven, erste Freundin oder Freund, allmähliche Ablösung von den Eltern, an, dass es leicht passieren kann, dass man den Überblick verliert.

Damit du nicht Gefahr läufst, deinen eigenen Konsum zu bagatellisieren, empfehlen wir dir: Leg eine Konsumpause von mindestens zwei Wochen ein. Prüf dich nochmals. Du kannst nach der Pause besser entscheiden, ob du dich mit dem Kiffen zu vielen Risiken aussetzt oder ob du genuss- und maßvoll kiffst.

Für dein Wohlbefinden ist wichtig, darüber nachzudenken, was dir das Kiffen bringt, dich zu kennen und über die Risiken und Gefahren von Cannabis Bescheid zu wissen.

Das Gespräch mit einer dir nahe stehenden Person ist ebenso wichtig. Das haben uns auch die Jugendlichen gesagt, die in der gleichen Situation waren bzw. sind.

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Von: 9 bis 16 Punkte

Kiffen bringt für dich Probleme mit sich, auch wenn du dir das nicht eingestehen willst.

Vielleicht kiffst du, um besser mit Stress, Langeweile oder anderen unangenehmen Gefühlen "zurecht" zu kommen. Oder Cannabis ist eine Quelle für Vergnügen und Geselligkeit.

Bei wichtigen Dingen kommt es schon manchmal vor, dass du bekifft bist, und keinen klaren Kopf hast. Das kann zum Beispiel die Schule betreffen. Du bist möglicherweise nicht mehr so gut und im Allgemeinen nicht mehr so motiviert wie früher.

Vielleicht haben dir auch schon Freund/-innen gesagt, dass du weniger kiffen solltest. Oder du hast es selber schon gedacht. Da es aber bisher eher locker gelaufen ist und du kaum negative Folgen verspürst, siehst du nicht, was dir ein Cannabisverzicht bringen könnte.

Das Kiffen stellt ein erhöhtes Risiko für deine Gesundheit dar. Dein Konsum ist wahrscheinlich schädlich. Es ist für dich vermutlich nicht einfach eingestehen zu müssen, dass deine Art zu kiffen problematisch ist und es Zeit wird, etwas zu ändern.

Damit du nicht Gefahr läufst, deinen eigenen Konsum zu bagatellisieren, ist es notwendig, eine Konsumpause einzulegen. Du kannst nach der Pause Genuss und Risiken besser unterscheiden.

Für dein Wohlbefinden empfehlen wir, mit einer dir vertrauten Person zu sprechen. Denk darüber nach, warum du kiffst, was dir das Kiffen bringt und setz dich mit den Risiken des Cannabiskonsums auseinander.

Zögere auch nicht, dich bei einer Beratungsstelle zu melden. Manche Beratungsstellen bieten Gesprächsgruppen für Jugendliche an, die kiffen, darüber nachdenken oder etwas ändern wollen. Die Fachpersonen können dir zum Bespiel helfen, deinen Blick für dein Wohlbefinden und rund ums Kiffen zu schärfen.

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Von: 17 bis 44 Punkte

Cannabis ist für dich wichtig. Das Kiffen gehört zu deinem Alltag, egal ob du alleine oder mit Freund/-innen zusammen bist.

Du bist vielleicht weniger aktiv als früher. Deine Leistungen und deine Motivation sind möglicherweise allgemein beeinträchtigt.

Kiffen "hilft" dir vermutlich, dich von unangenehmen Stimmungen zu entlasten. Ob du nun ärgerlich oder gestresst bist, ob du dich langweilst, Geselligkeit oder Entspannung suchst: Mit Kiffen geht es dir kurzfristig besser, weil du mehr Abstand zum Frust hast.

Aber wenn das regelmäßig passiert, verlierst du die Fähigkeit, deine Stimmungen aus eigener Kraft zu verändern. Du läufst Gefahr, dich immer mehr auf die Wirkung von Drogen zu verlassen.

Vielleicht hast du auch Konflikte mit anderen Personen, die deinen Cannabiskonsum nicht akzeptieren. Wegen dieser Konflikte oder nur weil das Kiffen mal unangenehm einfährt, änderst du dein Verhalten nicht. Du möchtest schließlich nicht auf die angenehmen Wirkungen des Kiffens verzichten.

Vielleicht hast du auch Zweifel, dass du zuviel kiffst. Du hast dir möglicherweise auch schon vorgenommen, nicht so viel zu kiffen, aber es gelingt dir (oft) nicht.

Fazit

Du kiffst zu viel. Oder du kiffst wiederholt in ungünstigen Situationen. Dein aktueller Konsum ist in jedem Fall riskant. Das heißt, er ist mit schädlichen Folgen verbunden.

Es ist für dich vermutlich nicht einfach eingestehen zu müssen, dass deine Art zu kiffen problematisch ist und es Zeit wird, etwas zu ändern. 

Was immer bei deinem Selbsttest herausgekommen ist: Für dein Wohlbefinden empfehlen wir dir, mit einer vertrauten Person zu sprechen oder mit einer Beratungsstelle Kontakt aufzunehmen. Die Fachperson kann dir helfen, diese Rückmeldung zu klären.

Denk darüber nach, warum du kiffst, was dir das Kiffen bringt und setz dich mit den Risiken und Gefahren des Cannabiskonsums auseinander.

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Das Lärm-Quiz

österreich-jugend-lärm-quiz

Wer definiert was Lärm genau ist?
Jede/r für sich selbst 0 Richtig!
Die EU 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Der/die Bundespräsident/in 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
In welchem Material breitet sich Schall am schnellsten aus?
Luft 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wasser 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Eisen 1 Richtig!
Was kann ab 85 dB Schalldruckpegel passieren?
Es kann zu einer Gehörschädigung kommen 1 Richtig!
Pflanzen können nicht mehr optimal wachsen 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Es passiert nichts 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.

Welcher Teil gehört nicht zum äußeren Ohr?
Trommelfell 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Gehörknöchelchen 1 Richtig!
Gehörgang 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Welches sind die kleinsten Knochen im Körper?
Wangenknochen 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Hammer, Amboss und Steigbügel 1 Richtig!
Ober- und Unterschenkelknochen 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wie groß ist die Schnecke im Innenohr ungefähr?
Wie der Fingernagel vom Daumen 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wie ein kleiner Ball 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wie eine Erbse 1 Richtig!

Wie viele Sinneszellen befinden sich in der Schnecke?
15.000 – 25.000 1 Richtig!
5.000 – 10.000 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
100.000 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wer hat die längsten Ohren im Vergleich zu seinem Körper?
Das Hängeohrkaninchen 1 Richtig!
Der Hängeohrdackel 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Der Elefant 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wann ist es lauter als 95 dB, so dass du nur 4 Stunden pro Woche in so einer lauten Umgebung sein solltest?
Wenn du dich mit einem Abstand von zwei Metern schreiend unterhalten kannst 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wenn du dich mit einem Abstand von zwei Metern normal redend unterhalten kannst 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wenn du dich mit einem Abstand von einem halben Meter schreiend nicht mehr unterhalten kannst 1 Richtig!

Welche Auswirkung hat Lärm NICHT auf den Körper?
Erhöhung des Blutdrucks 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Erhöhung des Haarwuchses 1 Richtig!
Schwerhörigkeit 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Warum hört sich nach einiger Zeit in sehr lauter Umgebung alles leiser an?
weil das Gehirn nicht mehr weiterverarbeiten will 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Weil die Sinneszellen im Innenohr überlastet sind und daher weniger Impulse ans Gehirn weiterleiten 1 Richtig!
weil sich plötzlich viel Ohrenschmalz gebildet hat 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wo haben Gelsen ihre Ohren?
An den Fühlern 1 Richtig!
Am Kopf 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Am Körper 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.

Was ist ein Tinnitus?
Ein Pfeifen, Brummen, Summen … im Ohr, ohne, dass ein Geräusch da ist 1 Richtig!
Eine Pflanze 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wenn das Trommelfell zu viel schwingt 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Was sind die wichtigsten Dinge, die du tun kannst, um dich optimal vor Lärm zu schützen?
Ein paar Minuten Lärmpause reichen aus 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Nicht so laut, möglichst kurz, Gehörstöpsel verwenden und Lärmpausen machen 1 Richtig!
Es ist kein Problem, wenn es laut ist 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Wie ist Musik hören mit dem Smartphone am besten für deine Ohren?
Mit In-Ear-Kopfhörern 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Mit Bügelkopfhörern 0 Leider stimmt deine Antwort nicht.
Mit den Lautsprechern vom Smartphone 1 Richtig!

Ergebnisse für Das Lärm-Quiz

Von: 0 bis 5 Punkte

Leider, hast du viele falsche Antworten. Schau dir das Thema Lärm genauer an und hol dir zum Beispiel Tipps, wie du dich vor Lärm schützen kannst. 

Von: 6 bis 9 Punkte

Du hast schon gewisse Kenntnisse zum Thema Lärm. Das eine oder das andere kannst du aber noch lernen. Hol dir zum Beispiel Infos über die Auswirkungen von Lärm oder Tipps, wie du dich vor Lärm schützen kannst!

Von: 10 bis 15 Punkte

Du hast viele Fragen richtig beantwortet: Gut gemacht! Du kennst dich schon sehr gut mit dem Thema Lärm aus. Hier sind noch ein paar Tipps, wie du dich vor Lärm schützen kannst!


Depression

Österreich-jugend-selbstvertrauen-test-depression

1.
Ich bin häufig gar nicht nett. 0
Ich bin manchmal nett, und manchmal bin ich auch böse. 1
Meistens bin ich ganz ok. 0
2.
Irgendetwas regt mich immer auf. 2
Irgendetwas regt mich meistens auf. 1
Mich bringt selten etwas in Aufregung. 0
3.
In der letzten Zeit habe ich immer schlecht geschlafen. 2
In den letzten Nächten habe ich öfters schlecht geschlafen. 1
Ich kann meistens gut schlafen. 0

4.
Es macht mir überhaupt keine Freude zur Schule/zur Arbeit zu gehen. 2
Die Schule/Arbeit macht mir manchmal Freude. 1
Eigentlich gehe ich ganz gerne zur Schule/zur Arbeit. 0
5.
Ich denke fast nie daran, dass mir etwas Schreckliches passieren könnte. 0
Ich habe Angst davor, dass mir etwas Schreckliches passieren könnte. 1
Ich bin überzeugt, dass mir einmal schlimme Dinge passieren werden. 2
6.
Ich bin gerne mit anderen Leuten zusammen. 0
Ich bin nicht so gerne mit anderen Leuten zusammen. 1
Ich bin am liebsten für mich alleine. 2

7.
Ich fühle mich häufig ausgeruht. 0
Ich fühle mich selten ausgeruht. 1
Ich fühle mich nie ausgeruht. 2
8.
Ich habe viele Freunde. 0
Ich hätte gerne mehr Freunde. 1
Ich habe überhaupt keine Freunde. 2
9.
Ich hasse mich. 2
Ich mag mich nicht besonders gut. 1
Ich mag mich. 0

10.
Entscheidungen zu fällen, liegt mir überhaupt nicht. 2
Mich zu entscheiden fällt mir schwer. 1
Ich bin gut in Entscheidungen fällen. 0
11.
Die meiste Zeit habe ich keinen Hunger. 2
Ich habe häufiger keinen Hunger. 1
Ich habe meistens einen guten Appetit. 0
12.
Meine Schulleistungen sind ok. 0
In der Schule sind meine Leistungen schlechter geworden. 1
Ich bin in den meistens Fächern schlechter geworden. 2

13.
Wenn etwas schief geht, bin ich immer der / die Schuldige. 2
Wenn etwas schief geht, bin ich häufig der / die Schuldige. 1
Wenn etwas schief geht, bin ich selten der / die Schuldige. 0
14.
Ich gefalle mir. 0
Einiges an mir gefällt mir nicht. 1
Ich finde mein Aussehen unattraktiv. 2
15.
Wenn ich Schmerzen habe, kümmere ich mich nicht besonders darum. 0
Es beschäftigt mich sehr, wenn ich Schmerzen habe. 1
Ich kann an nichts mehr anderes denken, wenn ich Schmerzen habe. 2

16.
Meine Mitschüler werden immer besser sein. 2
Wenn ich wollte, könnte ich gleich gute Note haben wie meine Mitschüler. 1
Meine Mitschüler sind gleich gut wie ich. 0
17.
Ich bin die ganze Zeit dem Weinen nahe 2
Ich bin oft dem Weinen nahe 1
Mir ist manchmal nach Weinen zumute. 0
18.
Schularbeiten sind für mich ein Zwang. 2
Schularbeiten zu machen, sind für mich oft ein Zwang. 1
Schularbeiten zu machen, ist kein Problem für mich. 0

19.
Einsam fühle ich mich so gut wie nie. 0
Ich fühle mich oft einsam. 1
Ich fühle mich fast immer einsam. 2
20.
Ich kenne niemanden, der mich wirklich gern hat. 2
Vielleicht hat mich jemand gern. 1
Ich bin sicher, dass man mich gern hat. 0
21.
Mir bereitet vieles Freude. 0
Ich habe nur an wenigen Dingen wirklich Freude. 1
Ich kann mich über nichts so richtig freuen. 2

22.
Das meiste, was ich anpacke, klappt gut. 0
Vieles, was ich mache, klappt nicht gut. 1
Alles, was ich mache, misslingt. 2
23.
Ich fühle mich selten unwohl. 0
Ich fühle mich öfters unwohl. 1
Ich fühle mich die ganze Zeit schlecht. 2
24.
Mir wird nie etwas richtig gelingen. 2
Ich bin unsicher, ob alles gelingen wird, was ich mir vornehme. 1
Wenn ich mir etwas vornehme, gelingt es meistens. 0

25.
Für meine Probleme habe ich meistens eine Lösung. 0
Für meine Probleme habe ich selten eine Lösung. 1
Mit meinen Problemen bin ich total überfordert. 2
26.
Was man von mir verlangt, erledige ich meistens. 0
Was man von mir verlangt, erledige ich häufig nicht. 1
Was man von mir verlangt, erledige ich nie. 2
27.
Mit anderen Leuten habe ich selten Probleme. 0
Mit anderen Leuten habe ich häufig Probleme. 1
Mit anderen Leuten habe ich fortwährend Probleme. 2

Ergebnisse für Depression

Von: 0 bis 14 Punkte

Für die Diagnose 'Depression' oder 'depressive Verstimmung' ist ein ärztliches oder psychologisches Gespräch notwendig.

Mittels einer Computerbefragung kann eine solche Diagnose nicht gestellt werden. Jedoch sind einige Hinweise auf eventuelle Schwierigkeiten und Probleme möglich.

Aufgrund Deiner Antworten auf die Fragen hast Du sehr wahrscheinlich keine depressiven Symptome.

Wenn Du aber, aus welchen Gründen auch immer, das Gefühl hast, Du könntest depressiv veranlagt sein, dann sprich mit einem Arzt/einer Ärztin oder sonst einer Fachperson darüber.

Von: 15 bis 18 Punkte

Für die Diagnose 'Depression' oder 'depressive Verstimmung' ist ein ärztliches oder psychologisches Gespräch notwendig. 

Mittels einer Computerbefragung kann eine solche Diagnose nicht gestellt werden. Jedoch sind einige Hinweise auf eventuelle Schwierigkeiten, wie z. B. länger andauernde Verstimmungen und Probleme möglich.

Aufgrund Deiner Antworten auf die Fragen, scheint es, dass Du manchmal depressive Verstimmungen hast.

Wenn Du Dich längere Zeit (z. B. mehrere Wochen) in diesem Zustand befindest und auch darunter leidest, könnte es sich lohnen, darüber mit Deinen Eltern, einem Lehrer/einer Lehrerin, einem Arzt/einer Ärztin oder einer Fachperson zu sprechen. Sie können Dir, falls nötig, helfen.

Mehr zum Thema Selbstvertrauen erfährst du hier... 

Von: 19 bis 54 Punkte

Für die Diagnose 'Depression' oder 'depressive Verstimmung' ist ein ärztliches oder psychologisches Gespräch notwendig.

Mittels einer Computerbefragung kann eine solche Diagnose nicht gestellt werden. Jedoch sind wertvolle Hinweise auf eventuelle Schwierigkeiten, wie z. B. länger andauernde Verstimmungen und Probleme, möglich.

Deine Antworten deuten darauf hin, dass Du unter depressiven Verstimmungen leidest.

Wenn dies zutrifft und Du Dich längere Zeit (z.B. seit mehreren Wochen) in einer solchen Situation befindest, empfehlen wir Dir darüber mit deinen Eltern, einem Lehrer/einer Lehrerin, einem Arzt/einer Ärztin oder mit einer Fachperson zu sprechen.

Die Depression ist eine ernst zu nehmende Krankheit, die ziemlich verbreitet ist. Viele Personen leiden mindestens einmal in ihrem Leben darunter.

Für den Fall, dass Du eine depressive Phase hast, kann eine psychologische oder ärztliche Behandlung die Qualität Deines Lebens und Deiner Zukunft erheblich verbessern.


Der Test: Ich und das Glücksspiel

österreich-jugend-medienkompetenz-glückspielsucht-test

Hast du schon einmal Geld für ein Glücksspiel ausgegeben?
Ja 1
Nein 0
Hast du jemals beim Spielen das Bedürfnis verspürt, immer mehr Geld einzusetzen?
Ja 1
Nein 0
Hast du jemals gegenüber Menschen, die dir wichtig sind oder waren, über das Ausmaß deines Spielens gelogen?
Ja 1
Nein 0

Ergebnisse für Der Test: Ich und das Glücksspiel

Von: 0 bis 0 Punkte

Von: 1 bis 1 Punkte

Von: 2 bis 3 Punkte

Du hast möglicherweise ein Problem mit dem Glücksspiel. Dir empfehlen wir diese Artikel zu lesen:


Fast Food Quiz

österreich-jugend-essen-fastfood-quiz

Fast Food ist ungesund. Stimmt diese Aussage?
Ja, Fast Food ist generell ungesund. Falsch.
Nein, Fast Food ist generell gesund. Falsch.
Es kommt darauf an, welche Fast Food-Gerichte ich wähle und wie oft ich Fast Food esse. Richtig!

Es kommt tatsächlich drauf an, was du wählst, wie groß deine Fast Food-Portion ist und wie oft du Fast Food isst. Viel wichtiger als die einzelne Mahlzeit ist zudem, ob du dich über eine Woche gesehen gesund ernährst.

Fast Food enthält viele Kalorien. Stimmt diese Aussage?
Klar, das weiß doch jeder. Das stimmt so nicht ganz.
Sooo schlimm kann das doch gar nicht sein... Das stimmt so nicht ganz.
Kommt wohl ganz drauf an, was man wählt. Richtig.

Kommt wohl ganz drauf an, was man wählt.

So hat zum Beispiel ein normaler Hamburger viel weniger Kalorien als sein Doppeldecker-Bruder.

Oder: ein Salat mit gebratenem Huhn hat so wenig Kalorien, dass du gut noch etwas anderes dazu essen kannst. 


Wie viele Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren essen in Österreich mindestens einmal pro Woche Fast Food?
Etwa 20% der Jugendlichen Falsch.
Etwa die Hälfte der Jugendlichen Richtig.
Etwa 70% der Jugendlichen Falsch.

Studien zeigen, dass etwa 48% der Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren mindestens einmal pro Woche Fast Food wie Pizza, Burger oder Döner essen.  

Wie viele Jugendliche trinken täglich Softdrinks wie Cola, Eistee, Limonaden u.Ä.?
Etwa eine/r von sechs Jugendlichen (16%) Richtig.
Etwa eine/r von drei Jugendlichen (33%) Falsch.
Etwa jede/r zweite Jugendliche (50%) Falsch.

Etwa 16% der Jugendlichen trinkt täglich zuckerhaltige Limonaden wie Cola, Eistee etc...

Softdrinks enthalten sehr viele Kalorien; daher sind sie nicht als Hauptdurstlöscher, sondern nur selten zur Abwechslung geeignet.


Welche Einflüsse kann Fast Food auf deine Ernährung haben, wenn du viel davon isst?
Ich esse zu viele Kalorien, sonst bleibt meine Ernährung aber ausgewogen. Falsch.
Neben zu vielen Kalorien kann es auch sein, dass ich zu viele Ballaststoffe, zu viel Fett und zu viel Zucker zu mir nehme. Falsch.
Neben zu vielen Kalorien kann es auch sein, dass ich zu wenig Ballaststoffe, zu viel Fett und zu viel Salz zu mir nehme. Richtig.

Neben zu vielen Kalorien kann es auch sein, dass du zu wenig Ballaststoffe, zu viel Fett und zu viel Salz zu dir nimmst.


Es macht aus verschiedenen Gründen Sinn, Lebensmittel zu bevorzugen, die in der Region gewachsen sind und hergestellt wurden. Was denkst du, wie schneidet Fast Food da ab?
Bestimmt recht gut. Falsch.
Schlecht, die meisten Produkte werden von weit her, z.B. aus den USA, importiert. Falsch.
Sehr unterschiedlich, je nach Anbieter. Richtig.

Es gibt Fast Food-Anbieter, die sehr viele Rohprodukte wie Salat, Fleisch usw. in Österreich einkaufen. Es gibt aber auch andere, die gar nicht darauf schauen.

Fragst du dich jetzt, weshalb Lebensmittel aus der Region bevorzugt werden sollten? Dafür gibt es viele Gründe: zum Beispiel sind Nahrungsmittel aus der Region frischer und es wird viel weniger Energie für deren Transport verbraucht.

Viel Fast Food kann die Entstehung von Übergewicht fördern. Was meinst du, wie viele Jugendliche (11- bis 15-Jährige) sind in Österreich übergewichtig?
Etwa 7%, also ungefähr ein/e Jugendliche/r pro Schulklasse. Falsch.
Etwa 14%, also ungefähr 3 Jugendliche pro Schulklasse. Richtig.
Etwa 21%, also ungefähr 5 Jugendliche pro Schulklasse. Falsch.

Etwa 14%, das bedeutet ungefähr 3 Jugendliche pro Klasse, wenn man von 25 SchülerInnen in einer Klasse ausgeht. Körpergröße und -gewicht für die Berechnung wurden von den SchülerInnen selbst angegeben. ExpertInnen gehen davon aus, dass ein größerer Anteil von Jugendlichen übergewichtig ist. 


Fast Food-Check

Österreich-jugend-essen-fastfood-check

Es kommt sicher vor, dass du manchmal unterwegs was isst. Wo kaufst du dir dann dein Essen meist ein?
Meistens am Imbiss- oder Kebabstand (Kebab, Wurst, Pizzastück etc.) 10
Meistens in einem Hamburger-Restaurant 10
Meistens am Kiosk 8
Meistens in einer Bäckerei 5
Meistens in einem Lebensmittelgeschäft 5
Meistens in einem Café oder Restaurant 4
Ich wechsle ab 2
Wie oft kommt es vor, dass du etwas am Imbiss-/ Kebabstand oder in einem Hamburger-Restaurant kaufst und isst?
Weniger als einmal wöchentlich 0
Ca. 1x pro Woche 1
2-4 mal pro Woche 7
(Fast) jeden Tag 10

Was trinkst du normalerweise?
Ich trinke eigentlich immer Süßgetränke wie Cola, Limonaden, Eistee etc. 0
Ich trinke meist ungesüßte Getränke wie Wasser oder Tee ohne Zucker. Ungefähr einmal täglich gönne ich mir ein Süßgetränk. 0
Ich trinke meist ungesüßte Getränke wie Wasser oder Tee ohne Zucker. Ungefähr 2-3 Mal pro Woche gönne ich mir ein Süßgetränk. 0
Ich trinke praktisch immer ungesüßte Getränke wie Wasser, Tee ohne Zucker etc. 0
Wenn du unterwegs etwas isst, ist dann normalerweise eine große Portion Gemüse / Salat oder eine Frucht dabei?
Nein, eigentlich nie 5
Ab und zu schon 2
Fast immer 0

Wenn du deine Ernährung mit der Lebensmittelpyramide vergleichst: Wie schneidest du ab?
Gut, denn ich achte bewusst auf eine gesunde Ernährung. 0
Eigentlich ganz gut, denn ich esse ziemlich gesund. Ich weiß aber, dass ich mich noch verbessern kann. 0
Ich achte nicht sehr auf meine Ernährung. Aber ich habe fast alles gerne und zu Hause achtet meine Mutter auf eine ausgewogene Ernährung. 0
Nicht so gut, denn meine Ernährung ist sicher nicht sehr ausgewogen. 7
Welche Portionsgröße wählst du in der Regel, wenn du auswärts isst?
Ich esse eher weniger als der Durchschnitt meiner Kollegen. 0
Ich esse normale Portionen. 0
Ich esse größere Portionen als der Durchschnitt meiner Kollegen. 0

Ergebnisse für Fast Food-Check

Von: 0 bis 9 Punkte

Du isst selten Fast Food oder integrierst es geschickt in deine Ernährung.

Super, mach einfach weiter so.

Von: 10 bis 20 Punkte

Du isst ab und zu Fast Food oder integrierst es recht gut in deine Ernährung. 

Sehr gut. Mach einfach weiter so.

Von: 21 bis 30 Punkte

Du isst ziemlich oft Fast Food oder baust es nicht optimal in deine Ernährung ein.

Das kannst du jedoch ändern, indem du ein paar einfache Tipps beachtest. Tipps dazu findest du hier...

Von: 31 bis 44 Punkte

Du isst oft Fast Food und achtest allgemein nicht so darauf, was du isst.

Schade, denn mit einer ausgewogenen Ernährung fühlst du dich fitter, besser und hast mehr Power für das Abenteuer des Lebens. 


Gefährliche Gruppen erkennen

Österreich-jugend-gewalt-gruppen

Gibt es in deiner Gruppe "Chefs" und falls ja, gelten die Befehle dieser Chefs „ohne wenn und aber“, also ohne, dass darüber diskutiert werden darf?
Ja 1
Nein 0
Verlangt die Gruppe eine gefährliche Mutprobe von den Neulingen, die aufgenommen werden wollen?
Ja 1
Nein 0
Beinhaltet die Musik, welche die Gruppe hört, Gewalt verherrlichende Texte?
Ja 1
Nein 0

Wird in deiner Gruppe abwertend oder respektlos über Menschen anderen Geschlechts, anderer sexuellen Orientierung (Schwule, Lesben, Bisexuelle) oder mit Behinderung gesprochen? Ist sogar von Hass die Rede?
Ja 1
Nein 0
Kursieren bei euch fremdenfeindliche Sprüche? Sind einige der Mitglieder rassistisch eingestellt?

Wer rassistisch ist, verachtet Menschen, die eine andere Hauptfarbe, Kultur oder Religion haben.

Ja 1
Nein 0
Tragen die Mitglieder auf ihren T-Shirts oder sonstiger Kleidung Symbole oder Texte mit Gewalt verherrlichendem Inhalt?
Ja 1
Nein 0

Sind Alkohol- und Drogenkonsum in deiner Gruppe wichtig?
Ja 1
Nein 0
Ist Gewalt für euch ein legitimes Mittel um Probleme zu lösen?
Ja 1
Nein 0
Provoziert ihr manchmal gewalttätige Auseinandersetzungen?
Ja 1
Nein 0

Ergebnisse für Gefährliche Gruppen erkennen

Von: 0 bis 0 Punkte

Du hast alle Fragen mit einem Nein beantwortet. Du gehörst zu einer Gruppen, die dir gut tut und dich nicht in Schwierigkeiten bringt. 

Je mehr du über deine Gruppe weißt, desto mehr erfährst du über dich selbst und was du brauchst, um dich gut zu fühlen.

Gruppen können inspirieren, Kreativität wecken, Kräfte freisetzen und positive Gefühle auslösen. Sie können das Selbstwertgefühl stärken. Bei einer guten Gruppe ist es selbstverständlich, dass alle Mitglieder ihre Freiräume und das Recht auf Interessen außerhalb der Gruppe haben dürfen. 

Du hast Glück zu einer guten Gruppe zu gehören. Das ist wichtig im Leben.  

Von: 1 bis 3 Punkte

Du hast eine bis drei Fragen mit einem Ja beantwortet. Bist du sicher, dass du in Zukunft wegen deiner Gruppe nicht in Schwierigkeiten geraten wirst? Wir kennen dich und deine Gruppe nicht und können deine Situation nicht beurteilen.

  • Andere Menschen, die dir nahestehen, können das: Machen sich deine Eltern oder alte Freund*innen Sorgen um dich? 
  • Sagt dir dein Bauchgefühl, dass vielleicht doch etwas passieren könnte, was nicht in Ordnung ist?


Hast du diese Fragen mit einem Ja beantwortet, befindest du dich womöglich in einer Gefahrenzone. Denkst du trotzdem nicht daran, deine Gruppe zu verlassen, empfehlen wir dir "Positive Gruppen - gefährliche Gruppen" zu lesen. 

Bist du dagegen überzeugt, dass deine Gruppe in Ordnung ist, hoffen wir, dass du Recht hast.

Von: 4 bis 9 Punkte

Du hast mehr als 3 Fragen mit einem Ja beantwortet.  

Stimmen ceine Antworten, dann befindest du dich in einer Gefahrenzone. Es ist durchaus möglich, dass du dich in deiner Gruppe wohl und anerkannt fühlst, schädlich ist die Gruppe trotzdem, wenn sie dich in Schwierigkeiten bringt.

Wenn du wegen einer Schlägerei, Raub, Drogenhandel, sexueller Belästigung, Bedrohung oder Mobbing angezeigt wirst, musst du die negativen Konsequenzen deiner Taten alleine ausbaden, auch wenn ihr sie in der Gruppe begangen habt. D.h.: Gruppendruck gilt vor dem Gesetz nicht als Ausrede.

Denkst du trotzdem nicht daran, deine Gruppe zu verlassen, empfehlen wir dir "Positive Gruppen - gefährliche Gruppen" zu lesen. 

Bist du dir nicht so sicher, ob du in deiner Gruppe bleiben möchtest, findest du Tipps in "Aus einer gefährlichen Gruppe aussteigen"


Geld

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Rauchen ist teuer
Richtig Du hast Recht. Zigaretten sind teuer und werden immer teurer. Wer täglich eine Schachtel raucht, gibt im Leben mehr als € 87 600.- für Rauchen aus!
Falsch Deine Antwort stimmt nicht. Zigaretten sind teuer und werden immer teurer. Wer täglich eine Schachtel raucht, gibt im Leben mehr als € 87 600.- für Rauchen aus!

Zigaretten kosten viel Geld und werden laufend teurer. Wer z.B. täglich eine Schachtel raucht, gibt im Jahr € 1‘460.- für Zigaretten aus, im ganzen Leben sind es € 87 600.-. Stell dir vor, was du mit diesem Geld jedes Jahr kaufen oder was du unternehmen könntest: Eine grosse Reise, einen teurer Computer, ein Profi-Mountainbike usw.!

Bedenke zudem: Weil Nichtraucher/innen länger leben als Raucher/innen, sparen sie nicht nur Geld, sondern gewinnen auch wertvolle Zeit zum Leben. Denn jede Zigarette verkürzt das Leben um etwa 5 Minuten.

Rauchst du und möchtest wissen, wie viel Geld du für andere Dinge ausgeben könntest, würdest du mit dem Rauchen aufhören? Dann klicke hier...

Raucher/innen verursachen hohe Gesundheitskosten
Richtig Du hast Recht. Die Kosten, die durch das Rauchen verursacht werden, sind höher als die Einnahmen aus der Tabaksteuer.
Falsch Du hast nicht Recht. Die Kosten, die durch das Rauchen verursacht werden, sind höher als die Einnahmen aus der Tabaksteuer.

Die Kosten, die durch den Tabakkonsum entstehen, betragen rund 10 Milliarden Franken pro Jahr. Sie setzen sich zusammen aus ärztlicher Behandlung, verlorener Arbeitskraft (durch Krankheit oder Invalidität) und durch immaterielle Kosten (z.B. das Leiden von Kranken und ihren Angehörigen). Würden die Kosten, die durch das Passivrauchen entstehen, dazugerechnet, wäre die Zahl noch höher! Zum Vergleich: Die Kosten, die durch Verkehrsunfälle entstehen, betragen 6.7 Milliarden Franken.

Es gibt Raucher/innen, die behaupten, dass sie durch die Tabaksteuer diese Kosten selber tragen und die AHV auch weniger stark belasten, weil sie früher sterben. Das stimmt nicht. Alle Kosten zusammengerechnet, die durch das Rauchen verursacht werden, sind höher als die Steuereinnahmen.

Mehr Informationen: Geld


Gesetze

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Jemand packt dich am Handgelenk. Du darfst deinem Gegenüber ins Gesicht schlagen.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht. Wenn dich jemand am Handgelenk packt, darfst du dem Gegenüber nicht ins Gesicht schlagen.
Falsch Deine Antwort ist richtig. Wenn dich jemand am Handgelenk packt, darfst du dem Gegenüber nicht ins Gesicht schlagen.

Opfer haben keine unbeschränkten Verteidigungsrechte. Das Notwehrrecht besagt folgendes:
* Du darfst dich nicht mit einem gefährlicheren Angriff wehren, als du selbst angegriffen wurdest.
* Die Verteidigung muss während des Angriffs erfolgen.

Mehr: 
Notwehr: Was ist erlaubt und was nicht
Konflikte lösen

Anzeige bei der Polizei dürfen nur Erwachsene erstatten.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht. Auch Jugendliche dürfen Anzeige erstatten, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind.
Falsch Deine Antwort ist richtig. Auch Jugendliche dürfen Anzeige erstatten, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind.

Grundsätzlich darfst du als Opfer bei der Polizei Anzeige erstatten, auch wenn du noch nicht 18 bist. Ob eine Anzeige möglich ist bzw. Sinn macht, wirst du erfahren, wenn du dich von der Polizei beraten lässt. Du wirst auf jeden Fall ernst genommen.

Für strafbare Handlungen kann man dich bestrafen, auch wenn du erst 14-jährig bist.
Richtig Deine Antwort ist richtig. Für strafbare Handlungen kann man dich rechtlich verfolgen und bestrafen, auch wenn du noch minderjährig bist.
Falsch Deine Antwort stimmt nicht. Für strafbare Handlungen kann man dich rechtlich verfolgen und bestrafen, auch wenn du noch minderjährig bist.

Ab 14 Jahren werden Jugendliche strafrechtlich zur Verantwortung gezogen und sind auch schadenersatzpflichtig. Das Gericht entscheidet aber in jedem einzelnen Fall über die Deliktfähigkeit und somit über die Strafbarkeit.

Jugendliche unter 14 Jahren sind nicht deliktsfähig, somit auch nicht strafbar. In einzelnen Fällen kann es aber trotzdem dazu kommen, dass ihr Verhalten Folgen haben kann (z.B. Erziehungsmaßnahmen) bzw. ihre Erziehungsberechtigten dafür haften, wenn diese ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt haben). Quelle: oesterreich.gv.at

Bei allen strafrechtlich relevanten Taten (dazu gehören u.a. körperliche Angriffe, Diebstahl, Erpressung, Belästigung, Beschimpfung, Vandalismus, Verbreitung von copyright-geschützten Videos, Musik oder anderen Werken…) müssen auch minderjährige Jugendliche mit möglichen rechtlichen Folgen rechnen.

Deine Freund*innen rauben jemanden vor deinen Augen aus. Obwohl du nichts gemacht hast, kann man dich rechtlich verfolgen.
Richtig Deine Antwort ist richtig. Wenn man dabei ist und zuschaut, wie jemand ausgeraubt wird, kann man rechtlich verfolgt werden, auch wenn man selber gar nichts gemacht hat.
Falsch Deine Antwort stimmt nicht. Wenn man dabei ist und zuschaut, wie jemand ausgeraubt wird, kann man rechtlich verfolgt werden, auch wenn man selber gar nichts gemacht hat.

Wenn du in einer Gruppe bist, in der einige etwas stehlen oder jemanden schlagen, kannst du bestraft werden, auch wenn du nichts gemacht hast. Schon allein dadurch, dass du da bist und nichts unternimmst, kannst du für das Opfer bedrohlich wirken und so als Mittäter*in wahrgenommen werden. Hier gilt der alte Spruch: „Mitgegangen, mitgehangen“!

In den letzten Jahren haben Straftaten und Gewalthandlungen speziell/vor allem bei Jugendlichen zugenommen.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht.
Falsch Deine Antwort ist richtig.

Die Kriminalstatistik Österreich zeigt seit 2010 eine deutliche Abnahme von angezeigten Straftaten sowie Gewaltdelikten (z.B. schwere Köperverletzung) auf. (Quelle: Bundeskriminalamt, Kriminalstatistiken 2010-2020)

Die Verurteilungen von Jugendlichen sind im selben Zeitraum nahezu gleich niedrig geblieben. (Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Verurteilungsstatistik)


Gesundheit

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Wasserpfeifen sind weniger schädlich als Zigaretten
Richtig Leider hast du nicht Recht. Das Rauchen von Wasserpfeifen ist genauso schädlich für die Gesundheit wie Zigaretten rauchen.
Falsch Du hast Recht. Das Rauchen von Wasserpfeifen ist genauso schädlich für die Gesundheit wie Zigaretten rauchen.

Wasserpfeifen, so genannte Shishas, schaden der Gesundheit. Sie enthalten sogar mehr Gifte als normaler Tabak, z.B. Teer, Kohlenmonoxide und andere Krebs erzeugende und Schleimhaut reizende Substanzen. Diese werden beim Inhalieren frei gesetzt und gelangen in die Lunge. Die Folgen können Kreislauferkrankungen und andere Schäden sein. Außerdem kann Wasserpfeife rauchen süchtig machen, denn auch der Wasserpfeifen-Tabak enthält Nikotin. 

Mehr Informationen: "Wasserpfeife, Shisha, Cannabis…" und "Gesundheitsschäden"

Wer den Rauch nicht inhaliert, kriegt keinen Krebs
Richtig Leider hast du nicht Recht. Nicht nur beim Inhalieren von Zigarettenrauch kann Krebs entstehen.
Falsch Du hast Recht. Nicht nur beim Inhalieren von Zigarettenrauch kann Krebs entstehen.

Wer nur „pafft“, also den Rauch nicht inhaliert, kann auch Krebs kriegen. Der Rauch gelangt in den Hals und Rachen und kann dort zu Krebs führen (z.B. Kehlkopfkrebs). Außerdem gelangen Teile des Rauchs immer auch in die Lunge und können Lungenkrebs auslösen.

Wer regelmäßig pafft, läuft Gefahr, irgendwann den Rauch doch zu inhalieren und Nikotinabhängig zu werden. Außerdem können sich Zähne und Zahnfleisch verfärben, was nicht schön aussieht.

Und: Auch Passivrauch kann Lungenkrebs verursachen. Wenn du dich regelmäßig in einem geschlossenen Raum aufhältst, wo geraucht wird, auch wenn du selber nicht rauchst oder „nur“ paffst, steigt dein Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. 

Mehr Informationen: "Passivrauchen" und "Gesundheitsschäden"

Ab und zu eine Zigarette schadet nicht
Richtig Leider hast du nicht Recht. Jede Zigarette schadet dem Körper. Es gibt keinen unbedenklichen Grenzwert.
Falsch Du hast Recht. Jede Zigarette schadet dem Körper. Es gibt keinen unbedenklichen Grenzwert.

Klar, wer ein Päckchen am Tag raucht, ist größeren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt als jemand, der nur hin und wieder zur Zigarette greift. Aber auch wer nur am Wochenende oder an bestimmten Gelegenheiten raucht, schadet seiner Gesundheit.

Außerdem besteht bei Personen, die gelegentlich rauchen, das Risiko süchtig nach Nikotin zu werden. Alle, die regelmässig rauchen, haben mit wenigen Zigaretten angefangen. Bei manchen Menschen braucht es nur wenige Zigaretten, bis sie süchtig sind. Z.B. kann schon eine Zigarette pro Tag nach 4 Wochen zur Abhängigkeit führen.

"Leichte" Zigaretten sind genauso schädlich wie die anderen
Richtig Du hast Recht. "Leichte" Zigaretten, also solche mit niedrigerem Teer- und Nikotingehalt, sind mindestens gleich schädlich wie starke Zigaretten, u.a. werden sie tiefer inhaliert und es werden mehr davon geraucht.
Falsch Leider hast du nicht Recht. "Leichte" Zigaretten, also solche mit niedrigerem Teer- und Nikotingehalt, sind mindestens gleich schädlich wie starke Zigaretten, u.a. werden sie tiefer inhaliert und es werden mehr davon geraucht.

"Leichte" Zigaretten enthalten zwar weniger Nikotin und Teer, dafür gleich viele oder mehr andere Zusatzstoffe und Gifte. Um auf die gewohnte Menge Nikotin zu kommen, werden sie oft tiefer inhaliert oder es werden mehr davon geraucht.

"Leichte" Zigaretten dürfen in der Schweiz,  in Österreich und in Deutschland seit einigen Jahren nicht mehr mit dem Zusatz „Light“ bezeichnet werden, weil dabei der falsche Eindruck entstanden ist, dass sie für die Gesundheit weniger schädlich sind. Heute erkennt man "leichte" Zigaretten daran, dass sie z.B. eine hellere Verpackung haben (z.B. hellblau wie die Luft).

Viele Leute glauben immer noch, dass "leichte" Zigaretten weniger schädlich sind als die anderen Zigaretten. Besonders Frauen unterliegen diesem Irrtum, der auch von der Zigarettenindustrie durch clevere Werbung bestärkt wird.

Mehr Informationen: Tricks der Tabakindustrie


Nein sagen

Österreich-jugend-stress-test-Nein sagen

Ich bezeichne mich als einen ausgesprochen gutmütigen Menschen.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1
"Nein" zu sagen, fällt mir grundsätzlich schwer.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1
Ich habe schon oft Probleme gehabt, weil ich nicht "Nein" sagen konnte.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1

Um gut miteinander auszukommen, muss man oft nachgeben.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1
Wer beharrlich bei seiner Meinung bleibt, erfährt oft Nachteile.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1
Es mangelt mir oft an Selbstbewusstsein.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1

Es gibt viele Situationen, in denen man besser den Mund hält, auch wenn man Recht hat.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1
Vorgesetzten zu widersprechen, sollte man besser bleiben lassen.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1
Ich bewundere Menschen, die in der Lage sind, "Nein“ zu sagen, wenn sie im Recht sind.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1
Ich fühle mich oft ausgenutzt.
Stimmt ganz 4
Stimmt ziemlich 3
Stimmt eher nicht 2
Stimmt gar nicht 1

Ergebnisse für Nein sagen

Von: 0 bis 20 Punkte

Deine Antworten deuten eher darauf hin, dass du wenig Mühe hast, Forderungen oder Bitten von Anderen abzulehnen. Achte darauf, dass du bei deinen Handlungen auch an die Anderen denkst, und dass nicht nur deine eigenen Bedürfnisse, sondern auch die der anderen nicht zu kurz kommen.

Von: 21 bis 30 Punkte

Deine Antworten deuten darauf hin, dass „Nein sagen" für dich nicht immer einfach ist.

Manchmal jedoch gelingt es dir. Das ist gut so und bedeutet, dass du meistens genug Zeit für dich und deine Bedürfnisse hast, die Anliegen der anderen aber auch nicht zu kurz kommen.

Wenn du eine Bitte oder eine Forderung von Anderen ablehnst, versuche, den Grund für die Ablehnung zu erklären. Das ist etwas, was die Anderen meistens schätzen.

Die Empfehlungen der Rubrik "Nein sagen" und der Rubrik "Selbstvertrauen" könnten dich eventuell interessieren.

Von: 31 bis 40 Punkte

Deine Antworten deuten darauf hin, dass dir „Nein sagen" schwer fällt. Dabei kommen deine Bedürfnisse zu kurz, du hast zu wenig Zeit für dich selber und kümmerst dich fast nur noch um die Anliegen der anderen.

Deine Lebensqualität kann darunter leiden. Deswegen ist es wichtig, dass du etwas dagegen unternimmst. 

Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind. Die Empfehlungen der Rubrik "Nein sagen" und der Rubrik "Selbstvertrauen" könnten dich eventuell interessieren.

Und wenn du Unterstützung brauchst, rufe bei Rat auf Draht unter der Telefonnumemr 147 an, um deine persönliche Situation anonym und kostenlos zu besprechen.


Opfer

österreich-jugend-gewalt-richtigoderfalsch-opfer

Opfer sind fast immer Mädchen.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht. Sehr häufig sind Jungs Opfer von Gewalttaten.
Falsch Deine Antwort ist richtig. Sehr häufig sind Jungs Opfer von Gewalttaten.

Die Wahrscheinlichkeit zum Opfer von Gewalt zu werden ist für Jungs größer als für Mädchen. Ausgenommen ist die sexuelle Gewalt, hier sind die Opfer häufiger Mädchen. Leider sind männliche Opfer ein Tabu-Thema und das erschwert den betroffenen Jungs sich Hilfe zu holen, wenn sie in eine solche Situation geraten.

Mehr: Jungs sind Täter. Mädchen sind Opfer. Oder? 

Jeder Mensch kann Opfer von Mobbing werden.
Richtig Deine Antwort ist richtig. Jeder Mensch kann Opfer von Mobbing werden.
Falsch Deine Antwort stimmt nicht. Jeder Mensch kann Opfer von Mobbing werden.

Hast du schon selbst erlebt, dass ein Kollege oder eine Kollegin in der Schule, am Arbeitsplatz, im Verein oder in einer anderen Gruppe, vielleicht auch im Internet, über längere Zeit regelmäßig beleidigt, schikaniert, gequält oder ausgegrenzt wurde? Das ist Mobbing.

Die Opfer haben keine speziellen Merkmale, die die Mobbing-Angriffe erklären. Es gibt nichts, das Mobbing rechtfertigen würde. Mobbing passiert in Gruppen, in denen Macht missbraucht wird, um jemandem zu schaden. Jede*r kann in eine solche Situation geraten und Opfer werden, sogar Täter*in.

Gegen Mobbing kannst du aktiv werden, egal in welcher Rolle du dich befindest!

Mehr: Mobbing

Wenn du jemanden anzeigst, wird sich diese Person sicher rächen.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand als Folge einer Anzeige rächt, ist sehr gering.
Falsch Deine Antwort ist richtig. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand als Folge einer Anzeige rächt, ist sehr gering.

Nach einer Anzeige kann es vorkommen, dass Drohungen ausgesprochen werden. Diese Drohungen werden äußerst selten wirklich umgesetzt. Die Polizei macht den Täter*innen und Beteiligten mit aller Deutlichkeit klar, dass solche Aktionen in keiner Weise geduldet und mit strengen Maßnahmen verhindert werden.

Hat dich jemand auf Facebook beleidigt, antworte sofort mit einem bösen Kommentar zurück.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht. Zwar ist die Versuchung groß. Es bringt aber mehr Vorteile, wenn du wartest und Konflikte Offline löst.
Falsch Deine Antwort ist richtig. Zwar ist die Versuchung groß. Es bringt aber mehr Vorteile, wenn du wartest und Konflikte Offline löst.

Wenn jemand Streitereien im Internet führt, ist es besser, du ignorierst sie oder ihn und speicherst die Beleidigungen als Beweis ab. In einem persönlichen Gespräch mit dem „Täter“ oder der „Täterin“ kannst du vielleicht das Problem klären. Führt das Gespräch jedoch nicht zum gewünschten Ergebnis, dann muss die Täterperson mit anderen Maßnahmen gestoppt werden.

Mehr: Opfer von Cybermobbing: Richtig reagieren

Wenn du in einer Gruppe bist, die dir keinen Kontakt mit anderen erlaubt, ist das ok.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht. Gruppen, die keinen Kontakt mit anderen Personen oder Gruppen erlauben, sind gefährlich.
Falsch Deine Antwort ist richtig. Gruppen, die keinen Kontakt mit anderen Personen oder Gruppen erlauben, sind gefährlich.

Du gehörst zu einer positiven Gruppe, wenn sie dich nicht in Schwierigkeiten bringt und deine Selbstständigkeit respektiert. Merkst du, dass eine Gruppe deine Freiheit einschränkt und bestimmt, was du denken, fühlen und machen darfst, befindest du dich in einer Gefahrenzone. So handeln z.B. Sekten oder radikale Gruppierungen. 

Mehr: Positive Gruppen - gefährliche Gruppen


Quiz

Österreich-jugend-gewalt-quiz

Es wird behauptet, dass Ausländer/-innen kriminell sind. Im Jahr 2018 wurden insgesamt 27.655 Personen, die in Österreich leben, verurteilt. Wie viel Prozent davon waren Menschen mit österreichischer Staatsbürgerschaft?
rund 79% Falsch
rund 57% Richtig
rund 17% Falsch
rund 37% Falsch

Knapp 57% der verurteilten Personen in Österreich, waren Menschen mit österreichischer Staatsbürgerschaft.

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 15

Wie viel Prozent der verurteilten Personen waren Menschen ohne österreichische Staatsbürgerschaft?
rund 22% Falsch
rund 44% Richtig
rund 53% Falsch
rund 56% Falsch

Knapp 44% der verurteilten Personen in Österreich, waren Menschen ohne österreichische Staatsbürgerschaft.

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 15


Um wie viel öfter oder weniger (laut Betroffenheitsquote) sind ausländische Staatsangehörige Opfer von Straftaten gegenüber österreichischen Staatsangehörigen?
um die Hälfte weniger Falsch
um ein drittel weniger Falsch
um ein drittel öfter Falsch
doppelt so oft Richtig

2018 waren, ebenso wie im Vorjahr, rund drei von zehn Opfern von Straftaten ausländische Staatsangehörige. Wenn man zur Relativierung der Zahlen den Bevölkerungsanteil im Jahresdurchschnitt 2018 heranzieht (16%), war die Betroffenheitsquote unter ausländischen Staatsangehörigen doppelt so hoch, wie unter österreichischen Staatsangehörigen (1,8% gegenüber 0,8%).

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 15-16

Wie hoch ist der Anteil der muslimischen Wohnbevölkerung in Österreich?
8% Richtig
28% Falsch
65% Falsch
85% Falsch

In Österreich leben rund 700.000 Muslim/-innen, das entspricht 8% der Wohnbevölkerung.

Quelle: Statista. Anzahl der Gläubigen von Religionen in Österreich im Zeitraum 2012 bis 2018


Wie hoch ist der Anteil der katholischen Wohnbevölkerung in Österreich?
34% Falsch
58% Richtig
68% Falsch
86% Falsch

In Österreich leben rund 5.050.000 Katholik/-innen, das entspricht 58% der Wohnbevölkerung.

Quelle: Statista. Anzahl der Gläubigen von Religionen in Österreich im Zeitraum 2012 bis 2018

Integriert ist jemand dann, wenn er/sie die Gesetze und Werte, die in Österreich gelten, anerkennt und befolgt. Wie viele Österreicher/-innen sehen das so?
19% Falsch
46% Falsch
79% Falsch
96% Richtig

Für 96% der Österreicher/-innen bedeutet Integration, dass die Gesetze und Werte, die in Österreich gelten, anerkennt und befolgt werden.

Quelle: Österreichischer Integrationsfond. Studie "Integration und Zusammenleben", 2017


Die Arbeitslosenquote lag in Österreich insgesamt bei 4,9% (Jahresdurchschnitt 2018 nach internationaler Definition). Das sind insgesamt 312.107 Personen. Wie viele Personen davon sind Österreicher-/innen?
56.234 Falsch
98.142 Falsch
240.624 Richtig
302.011 Falsch

Von den insgesamt 312.107 arbeitslosen Personen in Österreich, waren 216.248 Personen Österreicher/-innen.

Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, 2018; Statista. Arbeitslosenquote in Österreich von 2008 bis 2018

Wie hoch ist der Anteil von erwerbstätigen Migrant/-innen, die schwere körperliche Arbeit verrichten? (Arbeiter/-innenqoute 2018)
rund 14% Falsch
rund 24% Falsch
rund 43% Richtig
rund 79% Falsch

Rund 43% erwerbstätigen Migrant/-innen verrichten schwere körperliche Arbeit.

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 61

Wie hoch ist der Anteil der erwerbstätigen Österreicher/-innen, die schwere körperliche Arbeit verrichten? (Arbeiter/-innenqoute 2018)
rund 8% Falsch
rund 21% Richtig
rund 39% Falsch
rund 51% Falsch

Rund 21% erwerbstätigen Österreicher/-innen verrichten schwere körperliche Arbeit.

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 61


Wie viel Netto-Jahreseinkommen hatten Ausländer/-innen (im Jahr 2017) im Schnitt weniger, als Personen mit einem durchschnittlichen Einkommen?
3% Falsch
11% Falsch
18% Richtig
25% Falsch

Ausländer/-innen verdienten im Jahr 2017 im Schnitt um 18% weniger, als Personen mit durchschnittlichem Einkommen.

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 14

2017 waren 13% der in Österreich geborenen Menschen von Armut und Ausgrenzung betroffen. Wie viele im Ausland geborene Menschen waren davon betroffen?
5% Falsch
15% Falsch
25% Falsch
34% Richtig

2017 waren 17% armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. Im Ausland geborene Personen waren deutlich stärker betroffen (34%), als die in Österreich geborene Bevölkerung (13%).

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 14-15

"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz...". Wo ist das niedergeschrieben?
in der Österreichischen Verfassung Falsch
in der UN-Menschenrechtscharta Richtig
in Allgemeinen Gesetzbuch Falsch
im EU-Integrationsbericht Falsch

In der UN-Menschenrechtscharta.

Quelle: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948


In welchem Verhältnis stehen die Sozialversicherungsbeiträge zu den Sozialleistungen von Ausländer/-innen?
Ausländer/-innen bekommen um etwa 30% weniger Sozialleistungen, als sie ins Sozialsystem einzahlen Richtig
Ausländer/-innen bekommen um etwa 6% weniger Sozialleistungen, als sie ins Sozialsystem einzahlen Falsch
Ausländer/-innen bekommen um etwa 12% mehr Sozialleistungen, als sie ins Sozialsystem einzahlen Falsch
Ausländer/-innen bekommen um etwa 28% mehr Sozialleistungen, als sie ins Sozialsystem einzahlen Falsch

Analysen ergaben, dass Ausländer/-innen im Jahr 2015 um etwa 30% weniger Sozialleistungen erhielten, als sie ins Sozialsystem einzahlten.

Quelle: DerStandard.at, Gerald John „Ausländer zahlen mehr ins Sozialsystem ein, als sie erhalten“ vom 19. Mai 2016

Wie viel Prozent der Ehen wurden im Jahr 2017 zwischen Österreicher/-innen und im Ausland geborenen Menschen geschlossen?
8% Falsch
22% Richtig
32% Falsch
46% Falsch

22% der Ehen wurden im Jahr 2017 zwischen Österreicher/-innen und im Ausland geborenen Menschen geschlossen.

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 86

7% der österreichischen Arbeitskräfte waren im Jahr 2018 von Arbeitslosigkeit betroffen (nationale Definition). Wie viele ausländische Arbeitskräfte waren betroffen?
ca. 2% Falsch
ca. 6% Falsch
ca. 11% Richtig
ca. 25% Falsch

2018 waren 11% der ausländischen Arbeitskräfte in Österreich von Arbeitslosigkeit betroffen.

Quelle: Statistik Austria. "migration&integration 2019", S. 64


Rauchen-Check

Österreich-jugend-rauchen-check

Hast du schon mal geraucht?
Ja 1
Nein 0
Weshalb hast du geraucht? (Mehrfachantworten möglich)
Ich hatte Stress / Probleme 1
Meine Freunde haben geraucht 1
Ich war neugierig, wie es schmeckt 1
Hast du jemals versucht, mit dem Rauchen aufzuhören?
Ja 0
Nein 1
Wann rauchst du nach dem Aufstehen die erste Zigarette?
Gleich nach dem Aufstehen 3
Nach dem Frühstück 2
Später 1
Rauchst du, weil dir das Aufhören so schwer fällt?
Ja 1
Nein 0
Hast du ab und zu ein starkes Verlangen zu rauchen?
Ja 1
Nein 0
Fällt es dir schwer, an Orten oder in bestimmten Situationen auf das Rauchen zu verzichten, wo man eigentlich nicht rauchen darf?
Ja 1
Nein 0
Hat sich deine Stimmung verändert (nervös, unruhig, reizbar), weil du länger nicht rauchen konntest?
Ja 1
Nein 0
Gibt es Situationen in deinem Alltag, wo eine Zigarette nicht fehlen darf (beim Fortgehen, beim Warten an der Bushaltestelle, zum Kaffee etc.)
Ja 1
Nein 0
Hast du schon mal daran gedacht das Rauchen zu probieren?
Ja 1
Nein 0

Ergebnisse für Rauchen-Check

Von: 0 bis 0 Punkte

Gratulation. Du scheinst aus Überzeugung eine Nichtraucherin oder Nichtraucher zu sein. Mit dem Nichtrauchen tust du nicht nur deinem Körper Gutes, sondern es hat noch viele weitere Vorteile.
Lies hier!

Von: 1 bis 1 Punkte

Du hast noch zu keiner Zigarette gegriffen, jedoch darüber nachgedacht es zu probieren. Es kann passieren, dass dir irgendwann eine Zigarette angeboten wird oder du in einer Gruppe bist, in der einige der Anwesenden rauchen. Setze dich vorab mit dem Thema Rauchen auseinander. Frage dich, was dich daran reizt Zigaretten zu probieren und was du nicht so toll am Rauchen findest. Dann kannst du eine Entscheidung für dich treffen, ob du das Rauchen probieren willst oder nicht.
Lies hier!

Von: 2 bis 5 Punkte

Du kannst in vielen Situationen auf das Rauchen verzichten. Jedoch besteht die Gefahr, auch bei gelegentlichem Rauchen eine Abhängigkeit zu entwickeln. Das wird von vielen Jugendlichen unterschätzt. Mit einer klaren Entscheidung hast du gute Chancen, das Zigarettenrauchen ohne größere Schwierigkeiten wieder zu beenden.
Probiere es doch einfach!

Von: 6 bis 13 Punkte

In vielen Situationen hast du ein starkes Verlangen nach Zigaretten. Es ist für dich nicht so leicht, auf Zigaretten zu verzichten. Beobachte dich, in welchen Situation du rauchst und welche Gründe es für den Griff zur Zigarette gibt. Stell dir folgende Fragen: Rauchst du, wenn du unsicher bist? Rauchst du, weil deine Freunde und Freundinnen rauchen? Rauchst du, um dich zu entspannen oder dich besser zu konzentrieren?
Diese Situationen erleben viele Jugendliche und doch gibt es in Momenten von Stress und Unsicherheit, gesündere Alternativen zur Zigarette. Du könntest z.B. Bewegung machen, eine Freundin oder einen Freund anrufen, laut Musik hören etc.
Informiere dich hier.
So kannst du aufhören!


Stoppt Gewalt

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Worte sind wirksam gegen Gewalt.
Richtig Deine Antwort ist richtig. Worte können das Risiko von Gewalttaten reduzieren.
Falsch Deine Antwort stimmt nicht. Worte können das Risiko von Gewalttaten reduzieren.

Wenn Gewalt offen diskutiert wird, stellen die Täter*innen fest, dass ihre Taten von den meisten Leuten abgelehnt werden. Wenn dagegen Gewalt schweigend geduldet wird, fühlen sich die Täter*innen sicher.

Mehr: Ideen für Anti-Gewalt-Projekte

Wenn zwei Personen streiten, solltest du dazwischen gehen, um den Streit zu beenden.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht. An erster Stelle muss deine Sicherheit gewährleistet sein. Ist das nicht der Fall, dann solltest du nicht dazwischen gehen, wenn zwei Personen streiten!
Falsch Deine Antwort ist richtig. An erster Stelle muss deine Sicherheit gewährleistet sein. Ist das nicht der Fall, dann solltest du nicht dazwischen gehen, wenn zwei Personen streiten!

Nicht immer traut man sich, direkt einzugreifen: Manchmal ist die Situation zu gefährlich. Es ist aber nicht so, dass man nur dazwischen gehen oder gar nichts machen kann!

Willst du oder kannst du nicht direkt eingreifen, hast du andere Möglichkeiten. Hilfe holen kannst du z.B. immer. Und ob du es tust oder nicht, macht für das Opfer oft einen großen Unterschied.

Mehr:
Brenzlige Situationen abkühlen
Hilfe holen

Das ist zwar nicht nett, aber du darfst Gerüchte verbreiten.
Richtig Deine Antwort stimmt nicht. Gerüchte verbreiten ist gesetzlich verboten.
Falsch Deine Antwort ist richtig. Gerüchte verbreiten ist gesetzlich verboten.

Beschimpfungen/Beleidigungen, üble Nachrede, Drohungen sind gemäß Österreichischem Strafgesetzbuch (Beleidigung § 115 Abs 1 StGB bzw. üble Nachrede § 111 StGB bzw. gefährliche Drohung § 107 Abs 1 StGB) verboten. Damit meint man z.B. jemanden via Messenger oder Facebook fertig zu machen oder üble Gerüchte zu verbreiten.

Bestraft wird auch das „Hacken“ eines Computersystems (§ 199 StGB), die Datenbeschädigung (§ 126a StGB), der Missbrauch von Zugangsdaten (§ 126c StGB) und noch viele andere Dinge.

Mehr: Das Gesetz sagt...

Mit einem freundlichen und ruhigen Auftreten kannst du Konflikte entschärfen.
Richtig Deine Antwort ist richtig. Konflikte kann man mit einem selbstsicheren und freundlichen Auftreten entschärfen.
Falsch Deine Antwort stimmt nicht. Konflikte kann man mit einem selbstsicheren und freundlichen Auftreten entschärfen.

Wenn du selbstsicher wirkst, dann werden auch deine Argumente und deine Ziele eher ernst genommen. Bist du freundlich und respektvoll, fühlen sich die anderen von dir geschätzt und akzeptiert. Dies erleichtert es, Lösungen für viele Probleme und Konflikte zu finden. 

Oft ist es wichtiger, wie du etwas sagst, wie deine Körperhaltung ist, was deine Mimik (Gesichtsausdruck), deine Stimme und die Kleider, die du trägst, ausdrücken.

Mehr: Freundliches und ruhiges Auftreten

Wenn dich jemand provoziert, ignoriere ihn/sie und geh weg.
Richtig Deine Antwort ist richtig. Wenn möglich, sollten Provokationen ignoriert werden.
Falsch Deine Antwort stimmt nicht. Wenn möglich, sollten Provokationen ignoriert werden.

Geh einfach ganz normal weiter, ohne Blickkontakt aufzunehmen.

Gegen Vandalismus in deiner Gemeinde kannst du etwas tun.
Richtig Deine Antwort ist richtig. Du kannst etwas gegen Vandalismus oder sonstige Gewaltprobleme in deinem Umfeld machen.
Falsch Deine Antwort stimmt nicht. Du kannst etwas gegen Vandalismus oder sonstige Gewaltprobleme in deinem Umfeld machen.

Wenn es ein Gewaltproblem oder Vandalismus gibt, kannst du das Thema mit deinen Freunden*innen besprechen. Zusammen könnt ihr eure Eltern, Lehrpersonen, den oder die Jugendarbeiter*in, die Polizei und die Gemeindeverwaltung auf das Problem aufmerksam machen.


Stressrisiko

Österreich-jugend-stress-test-stressrisiko

Wenn deine Eltern dich während den Hausaufgaben immer wieder zur Eile antreiben.
Sehr stark 4
Ziemlich stark 3
Ein bisschen 2
Gar nicht 1
Wenn Du gerade Deine Lieblingssendung im Fernsehen schaust und deine Eltern den Sender wechseln.
Sehr stark 4
Ziemlich stark 3
Ein bisschen 2
Gar nicht 1

Wenn Du Dich heftig mit deiner Freundin oder deinem Freund gestritten hast.
Sehr stark 4
Ziemlich stark 3
Ein bisschen 2
Gar nicht 1
Wenn du deinen Eltern etwas ganz Wichtiges erzählen möchtest, sie aber keine Zeit haben dir zuzuhören.
Sehr stark 4
Ziemlich stark 3
Ein bisschen 2
Gar nicht 1

Wenn andere Jugendliche über Dich lästern.
Sehr stark 4
Ziemlich stark 3
Ein bisschen 2
Gar nicht 1
Wenn Du einen sehr schwierigen Vortrag halten musst.
Sehr stark 4
Ziemlich stark 3
Ein bisschen 2
Gar nicht 1

Wenn Du eine ungenügende Note in einer Prüfung hast.
Sehr stark 4
Ziemlich stark 3
Ein bisschen 2
Gar nicht 1
Wenn im Turnunterricht Mannschaften gebildet werden und du als Letzter/Letzte ausgewählt wirst.
Sehr stark 4
Ziemlich stark 3
Ein bisschen 2
Gar nicht 1

Ergebnisse für Stressrisiko

Von: 0 bis 15 Punkte

Es macht den Eindruck, als ob du mit alltäglichen Stress-Situationen gut zurecht kommst. 

Von: 16 bis 24 Punkte

Es sieht aus, als ob du mit alltäglichen Situationen, auch wenn sie manchmal stressig sind, gut zurecht kommst, z.B. bei Prüfungen oder einem Streit mit der Freundin/mit dem Freund.

Wahrscheinlich hast du auch schon die Erfahrung gemacht, dass es Zeiten gibt, in denen du zu viel um die Ohren hattest und dich gestresst fühltest. Ein solcher Stress kann zwar auch positiv sein, indem er dich motiviert, deine Stärken zu mobilisieren. Wenn stressige Situationen jedoch zu häufig vorkommen, kann sich das auch negativ auf deine Lebensqualität auswirken.

In feel-ok findest du vielleicht Tipps, die dir helfen, stressige Situationen besser in den Griff zu bekommen.

Von: 25 bis 32 Punkte

Dein Stressrisiko ist gross. 

Deine Gesundheit und Lebensqualität könnten darunter leiden. Deswegen ist es wichtig, dass du etwas dagegen unternimmst. 

Surfe in dieser Website und suche nach Informationen, die für dich relevant sind.

Falls du ein persönliches Gespräch brauchst, um über deine Probleme zu diskutieren, empfehlen wir dir, bei Rat auf Draht unter der Telefonnummer 147 anzurufen.


Test: Bist du ein Web-Profi?

österreich-jugend-gewalt-webprofi

Was sind für dich „Persönliche Daten“?
Persönliche Daten?! Ich hab doch nichts zu verbergen. Ich zeig allen alles. 1
Schwer zu sagen. Die Grenze verschwimmt im Internet oft. 3
Alles, was ich auch sonst keinem Fremden zeigen oder erzählen würde. 6
Warum hast du überhaupt ein Web-Profil?
So schnell kann ich das gar nicht sagen. Aber es hat sicher viel mit Selbstdarstellung zu tun. 3
Ich will, dass andere mich gut finden. Dafür mach ich einfach alles. Mein Profil ist der Hammer – Entertainment und Insider-Infos pur! 1
Ich will meine Freund*innen auch dann treffen und mit ihnen quatschen, wenn ich nicht bei ihnen sein kann! 0
Wie gewinnst du im Web neue Freund*innen?
Ich adde jeden und jede, die mir einigermaßen sympathisch ist oder gut aussieht. 0
Ich adde nur, wenn mir die Person nicht merkwürdig vorkommt. 3
Ich adde erst, wenn ich die andere Person wirklich kenne. 6

Würdest du die Fotos auf deinem Web-Profil jederzeit deinen Eltern zeigen?
Klar. Die peinlichen Pics lad ich sowieso nicht hoch. 6
Nein! Ich glaub, die wissen nicht, was ich am Wochenende so treibe. 1
Nach einer kleinen Nachbesserung im Ordner „Party-Bilder“ wäre das okay. 3
Verabredest du dich mit Unbekannten aus dem Web?
Manchmal mach ich so was. Aber ich geh nie alleine dahin. 3
Klar, ist doch cool. Schon Wahnsinn, was für krasse Leute man dabei immer wieder trifft. 1
Das bringt’s nichts. Ich verabrede mich lieber mit Freund*innen, die ich persönlich kenne. 0
Jeder Star geht anders mit seiner Internet-Berühmtheit um. Welcher Stil passt besser zu dir?
Kamikaze-Style: Paris Hilton – 58.700.000 Treffer / 3.320.000 Bilder. 1
Fame-Style: Bill Kaulitz – 2.030.000 Treffer / 127.000 Bilder. 3
Profi-Style: Stefanie Kloß – 29.900 Treffer / 3.980 Bilder. 6

Wenn du etwas im Web löschst, sind dann deine Daten wirklich weg?
Klar. Ein Klick und Tschüss. 1
Weiß nicht genau. Hat das Internet einen Papierkorb? 0
Nein, so einfach ist das nicht. Andere könnten meine Daten längst runtergeladen und weiterverbreitet haben. 0
Hast du schon mal was bei einem Glücksspiel im Web gewonnen?
Ich mache bei so einem Quatsch nicht mit. Die sind sowieso nur scharf auf meine E-Mail-Adresse. 6
Nein. Aber irgendwann muss es ja mal funktionieren. Ich schick einfach zur Sicherheit immer meine Telefonnummer mit. 0
Nein. Aber ich versuch es trotzdem weiter. Hab mir extra eine E-Mail-Adresse nur für Gewinnspiele eingerichtet. 3

Wie sorgst du im Web dafür, damit man deine Privatsphäre respektiert?
Das ist leicht. Ich stelle meine Profile auf „Privat“ und gebe meine Daten und Bilder nur für Leute frei, denen ich hundertprozentig vertrauen kann. 6
Ich schicke ein Rundmail an alle meine Freund*innen, in dem ich sie bitte, mit meinen Daten keinen Unfug anzustellen. 0
Ich schalte meinen Computer nur an, wenn niemand anderes im Zimmer ist. 0
Und zum Schluss: Welcher Web-Held bist du eher?
Das Internet ist ein Abenteuerspielplatz für mich. 1
Ich bin für ein freies und sicheres Internet. 6
Ich schwanke noch. 3

Ergebnisse für Test: Bist du ein Web-Profi?

Von: 0 bis 27 Punkte

Uh-oh! Gefahr! Du klickst alles an, was dir gerade so über den Weg läuft. Du addest jede*n die/der einen lustigen Nickname hat und gehst auch gern schon mal ein unnötiges Risiko ein. Egal, ob es deine Erlebnisse der letzten Party sind oder vielleicht sogar deine Telefonnummer – im Internet kann man fast alles über dich erfahren.

Von: 28 bis 50 Punkte

Nicht schlecht! Du hast schon eine Menge gesehen und gemacht im Internet. Du erzählst nicht jedem gleich alles über dich und achtest darauf, dass dir keiner was vormacht.

Aber Vorsicht! Hin und wieder bist du noch etwas zu sorglos mit deinen Daten im Web. Vielleicht wäre es besser, wenn du ein paar Infos weniger über dich Preis gibst. Lies diese Geschichten von Jugendlichen, um zu verstehen, warum das wichtig ist.

Von: 51 bis 60 Punkte

Wow! Dir macht so schnell keiner was vor im Web. Du achtest darauf, dass niemand, den es gar nichts angeht, zu viel von dir erfährt. Du denkst vor dem Upload darüber nach, welche Bilder und Infos du von dir veröffentlichen willst. Du gibst dich im Internet nur mit Leuten ab, denen du vertrauen kannst. Weiter so.


Was weisst du über Alkohol?

österreich-jugend-alkohol-quiz

Was ist die Bezeichnung für reinen Alkohol?
Aceton 0 Die Antwort ist falsch! Aceton ist ein Lösungsmittel.
Ethanol 1 Die Antwort ist richtig!
Phenylamin 0 Die Antwort ist falsch! Phenylamin ist ein Rohstoff zur Farbherstellung.

Die chemische Bezeichnung für reinen Alkohol ist Ethanol oder auch Äthanol geschrieben. Es ist eine farblose, brennbare und brennend schmeckende Flüssigkeit.

Wenn wir in der Umgangssprache von „Alkohol“ sprechen, meinen wir damit den berauschenden Bestandteil alkoholischer Getränke.

Was hat mehr Alkohol? Ein Seidl Bier, ein Achterl Wein oder ein Stamperl Schnaps (Standardglas)?
Alle enthalten gleich viel reinen Alkohol 1 Die Antwort ist richtig!
Das Gläschen Schnaps 0 Die Antwort ist falsch!
Die Seidl Bier 0 Die Antwort ist falsch!

Ein Seidl Bier, ein Achterl Wein oder ein Stamperl Schnaps enthalten etwa gleich viel reinen Alkohol, d.h. 10-12 g Alkohol.


Wie lange hast du Alkohol im Blut, nachdem du ein Bier getrunken hast?
Eine halbe Stunde 0 Die Antwort ist falsch!
Etwa zwei Stunden 1 Die Antwort ist richtig!
Es kommt auf die Gewöhnung an 0 Die Antwort ist falsch!

Nach einem Seidl Bier hast du noch etwa zwei Stunden Alkohol im Blut. Das heißt, dass du während dieser Zeit unter Alkoholeinfluss stehst und damit zum Beispiel eine eingeschränkte Reaktionsfähigkeit, Sehleistung oder Konzentration hast.

Der Körper kann sich in der Tat mit der Zeit an Alkohol gewöhnen und man fühlt sich nicht mehr so schnell betrunken. Die Gewöhnung an Alkohol ist ein Zeichen, dass Alkoholtrinken zur Gewohnheit geworden ist und damit steigt die Gefahr in eine Abhängigkeit zu rutschen.

Der Alkohol wirkt sich stets negativ auf die Reaktionsfähigkeit und Konzentration aus, egal wie gut man sich an Alkohol gewöhnt hat. Es gibt also niemanden, der Alkohol „besser“ verträgt.

Wie viel Alkohol baut der Körper pro Stunde ab?
1.0 Promille 0 Die Antwort ist falsch!
0.5 Promille 0 Die Antwort ist falsch!
0.15 Promille 1 Die Antwort ist richtig!

Der Körper eines erwachsenen gesunden Menschen baut etwa pro Stunde 0.1 bis 0.15 Promille ab. Wer 0.5 Promille hat, braucht also 3-5 Stunden, um den Alkohol abzubauen. Es gibt keine Möglichkeit diesen Vorgang zu beschleunigen auch nicht durch Essen, Sport oder viel Wasser und Kaffee trinken.


Wer hat nach einem Glas Alkohol einen höheren Blutalkoholspiegel?
Frauen 1 Die Antwort ist richtig!
Männer 0 Die Antwort ist falsch!
Keine Unterschiede 0 Die Antwort ist falsch!

Frauen reagieren empfindlicher auf Alkohol als Männer. Trinkt ein Mann und eine Frau mit gleichem Gewicht die gleiche Menge Alkohol, treten bei der Frau schneller beeinträchtigende Wirkungen ein.

Männer haben mehr Körperflüssigkeit als Frauen. Der Alkohol kann sich so besser verteilen und die Alkoholkonzentration im Blut ist somit niedriger. Hinzu kommt, dass die männliche Leber Alkohol etwas schneller abbaut als die weibliche.

Wie wird Alkohol abgebaut?
Vorwiegend durch Schwitzen 0 Die Antwort ist falsch!
Vorwiegend über die Leber 1 Die Antwort ist richtig!
Vorwiegend durch die Niere 0 Die Antwort ist falsch!

Alkohol wird zu etwa 90% von der Leber abgebaut und nicht einmal 10 Prozent des Alkohols wird über Urin, Schweiß und Atem ausgeschieden.

Es gibt keine Möglichkeit diesen Vorgang zu beschleunigen, auch nicht durch Essen, Sport oder viel Wasser und Kaffee trinken.


Wie steht es mit Alkohol und Sex?
Unter Alkoholeinfluss hat man immer besseren Sex. 0 Die Antwort ist falsch!
Unter Alkoholeinfluss hat man leichter sexuelle Kontakte. 1 Die Antwort ist richtig!
Alkohol hat keinen Einfluss auf den Sex. 0 Die Antwort ist falsch!

Die Wahrscheinlichkeit, Zärtlichkeiten auszutauschen, von einem simplen Kuss bis zu einem sexuellen Akt, steigt, wenn Alkohol im Spiel ist. Nur bei einer geringen konsumierten Menge kann Alkohol positive Effekte auf den Sex haben.

Bei größeren Mengen oder bei häufigem Trinken stellt sich bei Männern die Erektion nicht so leicht ein und der Orgasmus bleibt häufiger aus. Bei Frauen kommt es zu weniger Empfinden, zu Erregungsstörungen und auch zu daraus resultierenden körperlichen Folgeerscheinungen, wie einer trockenen Scheide. Zudem besteht das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft.

Wo liegt die Promillegrenze im Straßenverkehr?
0.5 Promille 1 Die Antwort ist richtig!
0.8 Promille 0 Die Antwort ist falsch!
1.0 Promille 0 Die Antwort ist falsch!

Seit dem 1. Januar 1998 liegt die zugelassene Grenze beim Alkohol im Österreichischen Straßenverkehr bei 0,5 Promille. Für Führerscheinneulinge gilt in der Probezeit jedoch die 0,1 Promillegrenze.

Wer 0.5 Promille oder mehr im Blut hat, wird als fahrunfähig beurteilt und muss mit einer Strafe rechnen.

Schon eine kleine Alkoholmenge erhöht das Unfallrisiko, denn die Konzentration nimmt ab, die Reaktionsfähigkeit ist beeinträchtigt, so dass man bei unvorhersehbaren Ereignissen nicht mehr schnell genug reagieren kann.


Alkohol wärmt den Körper...
während einer Stunde 0 Die Antwort ist falsch!
während zwei Stunden 0 Die Antwort ist falsch!
gar nicht 1 Die Antwort ist richtig!

Zwar durchblutet der Alkoholkonsum die Haut stärker und es entsteht dadurch der Eindruck von Wärme. Tatsächlich geschieht das Gegenteil: Alkohol erweitert die Blutgefäße in der Haut und es kommt zu einem Wärmeverlust. 

Mit Alkohol schläft man besser
Das stimmt nicht 1 Die Antwort ist richtig!
Man schläft ruhiger 0 Die Antwort ist falsch!
Man schläft besser 0 Die Antwort ist falsch!

Die beruhigende Wirkung von Alkohol kann zwar dazu beitragen, dass man besser einschläft. Aber Personen, die Alkohol getrunken haben, wachen in der Nacht häufiger auf und können dann nicht mehr unbedingt leicht einschlafen. Die Qualität des Schlafes ist unter Alkoholeinfluss schlechter.


Habe ich mit 0,2 Promille schon ein erhöhtes Unfallrisiko?
Ja, mein Unfallrisiko verdoppelt sich ab etwa 0,2 Promille 1 Die Antwort ist richtig!
Nein, erst ab 0,5 Promille steigt die Unfallgefahr 0 Die Antwort ist falsch!
Solange ich das Gefühl habe, alles im Griff zu haben, habe ich kein erhöhtes Risiko eines Unfalls 0 Die Antwort ist falsch!

Schon geringe Mengen Alkohol haben einen deutlichen Einfluss auf meine Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit. Ab etwa 0,2 Promille Blutalkoholkonzentration:

  • steigt die Risikobereitschaft
  • lassen Seh- und Hörvermögen nach
  • werden Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit
  • schlechter werden Selbsteinschätzung, Urteils- und Kritikfähigkeit schlechter.

Unter Alkoholeinfluss ist die Unfallgefahr bei allen Tätigkeiten erhöht, die Konzentration, Reaktion und Geschicklichkeit erfordern, zum Beispiel beim Fahrzeuglenken, beim Sport, bei der Arbeit. Du solltest also zum Beispiel auf alkoholische Getränke verzichten, wenn du mit dem Fahrrad oder Mofa unterwegs bist.

Ergebnisse für Was weisst du über Alkohol?

Von: 0 bis 1 Punkte

Dein Wissen über Alkohol ist nicht berauschend. Vielleicht trinkst du keinen Alkohol und interessierst dich deshalb nicht. Falls du aber Alkohol trinkst, solltest du dich besser informieren.

Von: 2 bis 3 Punkte

Du weisst etwas über „Alkohol“. Es gibt aber noch vieles, was du dir aneignen kannst. Vielleicht trinkst du keinen Alkohol und interessierst dich deshalb nicht. Falls du aber Alkohol trinkst, solltest du dich besser informieren.

Von: 4 bis 6 Punkte

Du weisst bereits einiges über Alkohol. Es gibt aber immer noch Lücken, die du locker schliessen kannst.

Von: 7 bis 11 Punkte

Du hast bereits ein umfassendes Wissen über Alkohol. Es ist gut, informiert zu sein. Möchtest du das Thema vertiefen, wirst du hier fündig...


Welcher Aussage stimmst du zu?

österreich-jugend-medienkompetenz-glücksspiel-richtigoderfalsch

Man muss jeden Tag zocken, um süchtig zu werden.
Richtig Leider hast du nicht Recht. Man kann auch eine Glücksspielsucht entwickeln, wenn man weniger spielt.
Falsch Du hast Recht. Man kann auch eine Glücksspielsucht entwickeln, wenn man weniger spielt.

Die Häufigkeit ist nur einer von vielen Faktoren für eine Suchtentwicklung. Wichtig ist zum Beispiel auch, weshalb jemand spielt – ist es aus Kummer oder um vor Problemen zu flüchten, kann das auch gefährlich sein.

Lotterieanbieter behalten 50% aller einbezahlten Beträge für sich.
Richtig Ja, das stimmt. Lottoanbieter haben kommerzielle Interessen.
Falsch Doch, das stimmt. Vielleicht hast du gedacht, dass mehr oder weniger einkassiert wird. Grundsätzlich haben Lottoanbieter kommerzielle Interessen.

Die Aussschüttungsquote bei Lotto 6 aus 45 beträgt 48,8%. Die Spieler und Spielerinnen zahlen im Ganzen mehr ein, als die Lotterien als Gewinne wieder auszahlen.

Buben spielen mehr Glücksspiele als Mädchen.
Richtig Ja, das stimmt.
Falsch Doch, das ist so.

Klassische Casinospiele, Sportwetten und Glücksspielautomaten werden überdurchschnittlich häufig von jungen Männern gespielt.

Nach sieben Mal rot im Roulette steigt die Wahrscheinlichkeit, dass schwarz kommt.
Richtig Nein, die Kugel hat kein Gedächtnis.
Falsch Du kennst dich aus, die Kugel hat nämlich kein Gedächtnis.

Auch wenn hundert Mal rot kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim nächsten Mal rot oder schwarz kommt gleich groß.


Wenn du dich gut in einer Sportart auskennst, kannst du richtig viel mit Sportwetten gewinnen.
Richtig Nein, leider hast du nicht Recht.
Falsch Du hast Recht.

Sportwetten sind fast reine Glücksspiele; ob du dich auskennst oder nicht, spielt nur eine ganz kleine Rolle.

Pokern ist ein Glücksspiel.
Richtig Ja: Richtig eingeschätzt.
Falsch Nein: Du liegst leider daneben.

Pokern ist ein Glücksspiel. Es gibt auf der Welt nur ganz wenige Spieler*innen, die so gut im Poker sind, dass sie damit wirklich Geld machen können. Für alle anderen ist Gewinnen eine Glückssache, da die Karten zufällig sind.

Jugendliche spielen am meisten Poker.
Richtig Leider hast du nicht Recht.
Falsch Du liegst richtig!

Am meisten werden Lotterie-Spiele gespielt.

Die Börse ist kein Glücksspiel.
Richtig Das stimmt.
Falsch Du liegst leider falsch.

Die Börse ist kein Glücksspiel. Obwohl die Börse unüberschaubar ist, können Entwicklungen zum Teil berechnet werden. Man kann aber auch viel Geld verlieren, wenn man sich verspekuliert.


Zahlen und Fakten zum Glücksspiel.

österreich-jugend-medienkompetenz-glückspiel-wusstestdu-quiz

Wie viele österreichische Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren haben im letzten Jahr ein Geldspiel gespielt?
Jede*r zehnte Jugendliche. Falsch.
Ein Viertel aller Jugendlichen. Falsch.
Etwa 4 von 10 Jugendlichen. Richtig.

Etwa 4 von 10 Jugendlichen (42,7%) haben in den letzten 12 Monaten Geldspiele gespielt.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du einen Lotto-Dreier machst?
Das ist ganz einfach, die Chancen dafür stehen bei 1 zu 4. Das passiert also etwa jedes vierte Mal. Falsch.
Die Wahrscheinlichkeit steht bei 1 zu 20. Das passiert also jedes 20. Mal. Falsch.
Das passiert sehr selten, nur etwa 1 zu 48 Mal. Richtig.

Das passiert sehr selten, nur etwa jedes 48. Mal. Die Wahrscheinlichkeit steht also bei 1 zu 48. Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto-Dreier beträgt 1 zu 48.


Ab welchem Alter darf ein*e Jugendliche*r in Österreich an Sportwetten teilnehmen?
Ab 18 Richtig.
Es gibt keine Altersbeschränkung. Falsch.
Ab 16 Falsch.

Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Aufenthalt in (Sport-) Wettbüros bzw. Wettcafés sowie das Abgeben von Sportwetten verboten

Glücksspielsucht ist…?
Eine Sucht, mit der man Geld verdienen kann. Falsch.
Eine Krankheit. Richtig.
Nicht so schlimm, da Zocken Spaß macht. Falsch.

Eine Krankheit. Glücksspielsucht kann zu einer großen Verschuldung führen. Das Spielen macht den Glücksspielsüchtigen keinen wirklichen Spaß mehr und wenn, nur sehr kurz. Der Drang zu spielen ist so groß, dass dafür eine Menge Schwierigkeiten in Kauf genommen werden.


Wie viele Jugendliche spielen wöchentlich Glücksspiele (nicht im Internet)?
Jede*r 20. Jugendliche. Falsch.
Jede*r 10. Jugendliche. Falsch.
Jede*r 7. Jugendliche. Richtig.

Eine*r von sieben Jugendlichen (14%) spielt wöchentlich.

Wie stehen die Chancen, dass ich einen Sechser im Lotto mache?
Das ist eine Frage des Glücks, das kann man nicht berechnen. Falsch.
Dafür sind mehr als 8 Millionen Lottotipps notwendig. Richtig.
Wenn ich eine Million mal spiele, habe ich sicher einen Sechser im Lotto. Falsch.

Dafür sind mehr als 8 Millionen Lottotipps notwendig. Man muss 8.145.060 Mal spielen, um einen Sechser zu erzielen. Das würde etwa 9,8 Millionen Euro kosten.


Wie viele Österreicher*innen sind gefährdet, eine Sucht zu entwickeln, weil sie zu viele Glücksspiele spielen?
Es gibt keine Personen, die gefährdet sind. Falsch.
ca. 15% aller Österreicher*innen sind gefährdet. Falsch.
ca. 1,13% aller Österreicher*innen sind gefährdet. Richtig.

Rund 95.700 Personen in Österreich weisen ein problematisches (0,4% der 14- bis 65-Jährigen) bzw. krankhaftes (0,7% der 14- bis 65-Jährigen) Glücksspielverhalten auf.

Welche Spielarten machen eher abhängig?
Sportwetten sind sehr beliebt, sie machen aber schnell abhängig. Falsch.
Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten. Richtig.
Tisch-Spiele im Casino wie Roulette sind am gefährlichsten, da sie den Spieler schnell fesseln. Falsch.

Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten: Ein Drittel aller Spielautomaten-Spieler*innen sind problematische oder krankhafte Spieler*innen. Bei den Sportwetten ist es etwa jede achte Person (13%).


Zivilcourage

österreich-jugend-gewalt-zivilcourage

Beobachte ich einen Streit, erkenne ich schnell, ab wann es wirklich ernst wird.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1
Es fällt mir schnell auf, wenn Unrecht in meiner Nähe geschieht.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1
Sehe ich, dass jemandem Unrecht getan wird, fühle ich mich persönlich verantwortlich.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1

Bei Unrecht gegen Schwächere fühle ich mich persönlich verantwortlich.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1
Wenn ich sehe, dass jemand von einer Gruppe angegriffen wird, greife ich ein.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1
Auch wenn ich dadurch Nachteile habe, helfe ich Schwächeren, die schlecht behandelt werden.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1

Ich habe Angst, mich zu blamieren, wenn ich bei Unrecht gegenüber jemand anderem einschreite.
Trifft voll zu 1
Trifft eher zu 2
Trifft eher nicht zu 3
Trifft gar nicht zu 4
Es fällt mir leicht, mich in die Lage von Menschen einzufühlen, die schlecht behandelt werden.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1

Ich bin schnell empört, wenn ich Unrecht bemerke.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1
Wenn ich Schikanen gegen meine Freund*innen zulasse, fühle ich mich selbst schuldig.
Trifft voll zu 4
Trifft eher zu 3
Trifft eher nicht zu 2
Trifft gar nicht zu 1

Ergebnisse für Zivilcourage

Von: 10 bis 19 Punkte

Deine Antworten deuten darauf hin, dass du eher wegschaust, wenn jemand ungerecht behandelt wird und nicht eingreifst, um dieser Person zu helfen. Wenn aber niemand etwas tut, bleibt das Opfer am Schluss ganz allein.

Dabei gibt es vieles, was man in solchen Situationen tun kann! Wenn du dich für benachteiligte oder angegriffene Menschen einsetzt, zeigt dies den anderen, dass niemand ausgeschlossen werden soll. Dies trägt zu einer offenen und starken Gesellschaft bei.

Von: 20 bis 29 Punkte

Deine Antworten deuten darauf hin, dass du es nicht in Ordnung findest, wenn jemand ungerecht behandelt wird und dass du gerne eingreifen würdest, um dieser Person zu helfen. Das ist grundsätzlich eine gute Eigenschaft von dir. Manchmal ist es aber wichtig, das Unrecht nicht nur wahrzunehmen, sondern auch klar und deutlich Stellung zu beziehen.

Wenn du dich für benachteiligte oder angegriffene Menschen einsetzt, zeigt dies den anderen, dass niemand ausgeschlossen werden soll. Dies trägt zu einer offenen und starken Gesellschaft bei. Konkrete Empfehlungen, wie Hilfe geleistet werden kann, findest du hier.

Von: 30 bis 40 Punkte

Deine Antworten deuten darauf hin, dass du jederzeit bereit bist, einzugreifen, wenn jemand ungerecht behandelt wird, um dieser Person zu helfen. Das ist grundsätzlich eine sehr gute Eigenschaft von Dir. Wenn du dich für benachteiligte oder angegriffene Menschen einsetzt, zeigt dies den anderen, dass niemand ausgeschlossen werden soll. Dies trägt zu einer offenen und starken Gesellschaft bei.

Wichtig ist allerdings, dass du auch auf dich selbst schaust. In gefährlichen Situationen kann es besser sein, zuerst die Polizei anzurufen und die Täter*innen nur aus Distanz anzusprechen. Mehr zum Thema Zivilcourage.



 

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