Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu erkranken. Auslösende Faktoren führen dazu, dass die Krankheit ausbricht. Schutzfaktoren schützen uns davor.
Gewisse persönliche soziale Merkmale sowie gesunde Gewohnheiten können vor Essstörungen schützen.
Probleme in der Familie, ein Trennungserlebnis, Leistungsdruck, Perfektionismus und das heutige Schönheitsideal können eine Essstörung begünstigen.
Schlank sein wird heute mit Schönheit, Glück und Erfolg gleich gesetzt. Was nicht gesagt wird: Die Bilder in den Zeitschriften und auf den Plakaten werden heute mit Hilfe von Computern nachbearbeitet!
In sehr vielen Fällen beginnt eine Essstörung mit einer Diät. Genau deshalb wird von Diäten abgeraten.