Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an einer bestimmten Krankheit zu erkranken. Im Fall von Essproblemen können dies zum Beispiel hohe Ansprüche an sich selbst oder extremer Perfektionismus sein. Auch ein noch nicht gefestigtes Selbstwertgefühl kann einen Risikofaktor darstellen.
Auslösende Faktoren führen dazu, dass die Krankheit dann tatsächlich ausbricht. Bei Essproblemen stehen häufig Diäten am Beginn der Erkrankung. Aber auch Übergangssituationen (wie Wohnortwechsel oder der Einstieg in die Arbeitswelt) oder der Verlust von wichtigen Bezugspersonen (Eltern, Geschwistern, guten Freund*innen) können zum Ausbruch eines Essproblems beitragen.
Schutzfaktoren bewahren uns davor, krank zu werden. Gegen Essprobleme wirken unter anderem ein gutes Selbstbewusstsein und ein kritischer Blick auf Schönheitsideale in Zeitschriften und auf Werbeplakaten.
Stand: September 2020
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