Gefahren im Internet

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Free-to-Play

Quelle: Onur Binay/ ©Unsplash

Viele der momentan beliebtesten Spiele wie «Fortnite – Battle Royale» oder «Brawl Stars» haben gemeinsam, dass sie kostenlos spielbar sind. Wie schaffen es diese Spiele, trotzdem große Mengen an Geld einzunehmen?

 

Auch bei Spielen kannst du einiges an Geld verlieren, vor allem bei Spielen, die gratis sind. Klingt komisch?

Diese Spiele locken dich zu Beginn mit schnellem Spielfortschritt, der immer langsamer geht und irgendwann keinen Spaß mehr macht. ABER: du könntest dir dieses Upgrade kaufen, mit dem du den Spielverlauf beschleunigst, Dinge bekommst, die das Spiel spannender oder unterhaltsamer machen, oder einfach nur deine Energie wieder auffüllen kannst. Mit meist kleinen Beträgen (sogenannten Microtransactions) bezahlst du für kurzzeitige Boosts, die nach einer gewissen Zeit wieder vorbei sind. Und um dieses Gefühl des Spaßes wiederzubekommen, musst du wieder bezahlen. Dabei werden die Preise immer höher, weil die Entwickler wissen, dass du schon einmal bezahlt hast und eher bereit bist, wieder Geld in das Spiel zu stecken.

Dieses System nennt sich „Pay to Progress“ (P2P) oder „Pay to Win“ (P2W). Durch die vielen kleinen Zahlungen verlierst du den Überblick, wie viel du für das Spiel schon bezahlt hast, und so kann ein kostenloses Spiel bald mehrere hundert Euro kosten.

Stand: Jänner 2024

 

Autor/-in
Thomas Doppelreiter

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