Nur weil du in den letzten zwei Pausen dein Handy nicht zur Seite gelegt und nicht mit deinen Freund:innen geredet hast, bezeichnen sie dich als «süchtig». Aber das ist doch ganz normal, oder nicht?
Onlinesucht zählt zu den Verhaltenssüchten, das bedeutet, dass dabei Verhaltensweisen so viel Platz einnehmen, dass sie körperliche, psychische und oft auch finanzielle Folgen verursachen.
Dabei ist wichtig, dass der Begriff oft schon bei übermäßigem Konsum verwendet wird, eine Sucht aber erst dann besteht, wenn du z.B. die Schule und/oder deine Freund:innen vernachlässigst, deine Noten auf Grund der Nutzung von Onlinespielen oder Social Media schlechter werden oder du dich für deinen Konsum in finanzielle Nöte begibst.
Einen kurzen Test, ob du in die Risikogruppe fällst, kannst du HIER anonym machen.
Stand: Jänner 2024
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