Zahlen und Fakten zum Glücksspiel. Wie sicher bist du?
Etwa 4 von 10 Jugendlichen (42,7%) haben in den letzten 12 Monaten Geldspiele gespielt.
Das passiert sehr selten, nur etwa jedes 48. Mal. Die Wahrscheinlichkeit steht also bei 1 zu 48. Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto-Dreier beträgt 1 zu 48.
Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Aufenthalt in (Sport-) Wettbüros bzw. Wettcafés sowie das Abgeben von Sportwetten verboten
Eine Krankheit. Glücksspielsucht kann zu einer großen Verschuldung führen. Das Spielen macht den Glücksspielsüchtigen keinen wirklichen Spaß mehr und wenn, nur sehr kurz. Der Drang zu spielen ist so groß, dass dafür eine Menge Schwierigkeiten in Kauf genommen werden.
Eine*r von sieben Jugendlichen (14%) spielt wöchentlich.
Dafür sind mehr als 8 Millionen Lottotipps notwendig. Man muss 8.145.060 Mal spielen, um einen Sechser zu erzielen. Das würde etwa 9,8 Millionen Euro kosten.
Rund 95.700 Personen in Österreich weisen ein problematisches (0,4% der 14- bis 65-Jährigen) bzw. krankhaftes (0,7% der 14- bis 65-Jährigen) Glücksspielverhalten auf.
Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten: Ein Drittel aller Spielautomaten-Spieler*innen sind problematische oder krankhafte Spieler*innen. Bei den Sportwetten ist es etwa jede achte Person (13%).
Die "andere" Substanz im Cannabis.
Mach das Spiel der Lebensmittelpyramide.
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