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Rauchen, um sich nicht schlecht zu fühlen

Wenn Raucher/innen keinen Zugang zu Zigaretten haben, kommt es bei einigen von ihnen rasch zu Entzugserscheinungen wie Unruhe oder Gereiztheit. Geraucht wird dann meistens nur noch, um diese Symptome zu vermeiden.

Wenn bei Rauchern/innen der Nikotinspiegel auf ein bestimmtes Niveau sinkt, machen sich bei einigen von ihnen Entzugserscheinungen bemerkbar: Der Raucher/die Raucherin wird unruhig und kann sich schlecht konzentrieren. Weitere Entzugserscheinungen sind Gereiztheit, schlechte Laune, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, unruhiger Schlaf, usw.

Süchtige Raucher/innen rauchen meistens nicht, weil sie genießen, sondern hauptsächlich, um Entzugserscheinungen zu vermeiden.

Patronat
Quelle/n
Autor/-in
Tina Hofmann
Revisor/-in
Susanne Lanker

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