Ich oder mein Partner ist psychisch belastet

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Eltern mit psychischer Belastung: Welchen Einfluss hat sie auf die Gesundheit meines Sohnes/meiner Tochter?

Machen Sie sich Sorgen um die Gesundheit Ihres Teenagers? Es ist normal, dass Kinder manchmal traurig, allein, ängstlich oder wütend sind. Wenn Sie sich dennoch unsicher fühlen, lassen Sie die Situation von einer Fachperson beurteilen.

Ist Ihre Tochter/Ihr Sohn häufig ängstlich oder gestresst, kann sich nur mit Mühe beruhigen oder hat Schlaf-, Konzentrations- oder Essprobleme? Dieses Verhalten könnte auf eine mögliche Belastung hindeuten.

Nehmen Sie den Rat einer Fachperson an

Haben Sie festgestellt, dass sich Ihr Kind verändert hat und nun anders als gewohnt reagiert? Wenn Sie sich unsicher fühlen oder sich Sorgen machen, nehmen Sie den Rat einer Fachperson an. Vielleicht können Sie das veränderte Verhalten Ihres Jugendlichen mit Ihrem Hausarzt, Ihrer betreuenden Psychiaterin oder einer anderen vertrauten Fachperson besprechen.

Nur weil Sie an einer psychischen Erkrankung leiden, bedeutet das nicht, dass Ihr Kind ebenfalls daran erkranken muss.

Über die Entstehung von psychischen Krankheiten ist noch wenig bekannt. Kinder erben nicht automatisch die Krankheiten der Eltern. Ob eine Krankheit ausbricht, hängt unter anderem davon ab, ob Ihr Kind zusätzlichen Belastungen und Überforderung ausgesetzt ist.

Sie können viel dazu beitragen, dass es Ihrem Kind gut geht.

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind wie ein ganz normaler Teenager leben kann und überfordern Sie ihn nicht. Vermitteln Sie ihm, dass es Gefühle wie Wut und Angst zeigen darf und Spannungen nicht unterdrücken muss.

Loben Sie Ihr Kind für alles, was es gut macht. Wichtig ist, dass Ihr Kind die Freizeitaktivitäten beibehält und sich nicht zurückzieht. So kann es ein gesundes Selbstvertrauen aufbauen. Diese positiven Erlebnisse unterstützen Ihr Kind dabei (psychisch) gesund zu bleiben.

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