Ich oder mein Partner ist psychisch belastet

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Bleiben Sie mit Ihrer Familie in Kontakt! Ziehen Sie sich nicht zurück.

Wenn es Ihnen nicht gut geht und Sie sich nicht wohl fühlen, ist es wichtig, dass Sie sich dennoch nicht ganz vom Familienalltag zurückziehen! Erhalten Sie die Beziehung zu Ihrer Familie aufrecht und sprechen Sie mit Ihrer Partnerin oder mit Ihrem Partner über Ihre Situation.

Die kleinen Dinge, …

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Ihrer Familie zeigen, dass Sie für sie da sind, obwohl es Ihnen nicht gut geht und Sie sich lieber zurückziehen würden: Eine kleine Umarmung, ein nettes aufmunterndes Wort oder eine gemeinsame Aktivität – sei es nur zusammen Fernsehsehen. Dies kann helfen, den Familienalltag angenehmer zu gestalten.

… die den Teufelskreis durchbrechen.

Wenn Ihre Kinder schlecht gelaunt sind, streiten oder Sie mit Fragen nerven, versuchen Sie nicht ebenfalls gereizt zu reagieren oder sich zurückzuziehen. Das belastet sonst die Stimmung in der Familie zusätzlich. Versuchen Sie diesen Teufelskreis mit kleinen positiven Aufmerksamkeiten zu durchbrechen sowie indem sie gelassen bleiben und freundlich, aber bestimmt, die Situation klären. Dies zahlt sich für die ganze Familie aus.

Einfache Tipps zum Umgang mit Ihrer Familie

So können Sie sich mit Ihrer Familie in schwierigen Zeiten (auch bei örtlicher Trennung) verbunden fühlen:

  • Laden Sie Ihre Partnerin oder Ihren Partner und Ihre Kinder ein, von ihren Freizeitaktivitäten zu berichten, wenn Sie nicht dabei sein können. Vielleicht können sie Ihnen einige Fotos zeigen?
  • Fragen Sie Ihre Kinder, was sie gerne mit Ihnen machen würden und finden Sie eine Möglichkeit, Dinge zusammen zu unternehmen. Sie sind vielleicht überrascht, dass Ihren Kindern gemeinsame Aktivitäten einfallen, die Ihnen beiden gut tun.
  • Falls Sie örtlich getrennt sind, versuchen Sie ab und zu eine Nachricht zu Hause zu hinterlassen; schreiben Sie eine Karte, eine E-Mail, ein SMS oder teilen Sie sich z.B. per Whatsapp mit. Rufen Sie an oder Skypen Sie ab und zu, wenn es Ihnen besser geht.

Sprechen Sie mit Ihrer Familie über Ihre Belastungen, Ihre Sorgen und Ängste!

Auch wenn es Ihnen schwer fällt, ist es wichtig, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren. Wenn Ihre Familie weiß, wie es für Sie ist, wenn es Ihnen schlecht geht, haben Sie mehr Verständnis für Sie und Ihre Situation. So können gemeinsam Lösungen für alle Beteiligten gefunden werden.

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