Rauchen stört, auch wenn die Mehrzahl der Nichtraucher:innen, um nett zu sein und sich tolerant zu zeigen, es verneint.
Der stickige Qualm von ausgeatmetem Rauch oder eine vor sich herglimmende Zigarette kann tatsächlich lästig sein, vor allem wenn man selber nicht raucht: das Atmen wird schwieriger, Kleider und Haare beginnen nach Rauch zu stinken und je nachdem, wie stark man dem Rauch ausgesetzt ist, kriegt man Augenbrennen und die Rachen- und Nasenschleimhäute beginnen auszutrocknen.
Solche unangenehmen Begleiterscheinungen kommen nicht von ungefähr. Passivrauchen - so nennt man das unfreiwillige Einatmen von Zigarettenrauch - belastet erwiesenermaßen die Gesundheit. In schwerwiegenden Fällen kann Passivrauchen sogar zu Lungenkrebs oder Herzkreislauferkrankungen führen.
Wer in Gegenwart von Nichtrauchern:innen und vor allem von Kindern auf Zigaretten verzichtet, zeigt Respekt.
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