Der Dauerstress mit den Zigaretten schränkt die Bewegungsfreiheit ein und macht abhängig, weil er den Alltag dirigiert.
Raucher:innen kennen diesen Stress: Sie haben keine Zigaretten mehr! Zuerst werden alle Anwesenden angehauen: "Hast du mir eine Zigi? Wie viele hast du noch? Reicht uns das für den Abend? Ja, ich zahl’s dir zurück!" usw. Wenn das nicht funktioniert, werden fremde Leute angesprochen. Wenn niemand in der Nähe ist, wird hektisch die Frage gestellt, wo man ein Päckchen kaufen kann. Wie mühsam, wenn man sich am See oder irgendwo draußen in der Natur befindet, wo es keine Zigarettenautomaten gibt... Die Stimmung geht bergab.
Die Not mit den ausgegangenen Zigaretten kennen Raucher:innen auch, wenn sie kein Münz haben oder wenn sie zu Hause sind und es schon spät ist. Und vermutlich nehmen sie morgens Umwege, Verspätungen oder andere Komplikationen in Kauf, weil sie Zigis besorgen müssen. Dazu kommt, dass Zigaretten vielerorts nicht mehr an Jugendliche unter 16 Jahren verkauft werden, viele können sich ihre Zigaretten dann nur mit Hilfe von älteren Kolleg:innen besorgen.
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