Cybermobbing
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So schützt du dich

Einen vollständigen Schutz gegen Cybermobbing gibt es nicht. Wenn du jedoch einige grundlegende Regeln beachtest, minimierst du das Risiko merklich.

So kannst du dich gegen Cybermobbing schützen:

  • Mache deine Passwörter niemals öffentlich, das heißt auch nicht deinem oder deiner besten Freund-/in. Denn wer weiß schon, ob er oder sie nächste Woche noch immer der oder die beste Freund/-in ist.
  • Veröffentliche nicht zu viele Informationen über deine Person im Internet, denn sie können missbraucht werden. Vor allem private Angaben wie Wohnort und Handynummer gehören nicht ins Internet.
  • Ebenso verhält es sich mit Fotos, welche man in die Fotoalben lädt. Fotos können missbraucht werden. Also überlege dir vor dem Upload, ob du das Bild tatsächlich posten willst oder ob es vielleicht doch nur in deine private Sammlung gehört.
  • Behandle Chatpartnerinnen und Chatpartner, Freunde auf Facebook etc. nur so, wie du selbst behandelt werden willst.
  • Suchst du in Zukunft einen Job, denke daran, dass bestimmte Fotos oder Aussagen in sozialen Netzwerken den zukünftigen Arbeitgeber dazu bewegen können, deine Bewerbung abzulehnen. Das ist schon mehrmals passiert.
  • Veröffentliche deine Handynummer nicht im Internet und gib sie nur deinen persönlichen Freunden weiter,
  • Vernachlässige deinen Freundeskreis im Offline-Leben nicht, das heißt, triff dich weiterhin mit Freunden, gehe deinen Hobbys nach und genieße das bildschirmfreie Leben.

Mit dem „Web-Test“ findest du heraus, wie geschickt du mit deinen Daten im Internet umgehst.

Patronat
Quelle/n
Autor/-in
Claudia Gada
Revisor/-in
Lukas Wagner / Thomas Zenkl
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