Wohnst Du in einer Gemeinde, in der es öfter mal zu Gewaltvorfällen kommt? In der man möglicherweise auf dem Schulweg, beim Bahnhof oder an der Bushaltestelle bedroht, ausgeraubt oder gar verprügelt wird? Was kannst Du dagegen unternehmen?
Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert. Hier findest du den neuen Artikel "Ideen für Anti-Gewalt-Projekte".
Gewalttäter/-innen verüben ihre Taten häufig unter dem Schutz des Schweigens und der Anonymität. Manchmal erfahren die Erwachsenen, die Behörden oder die Polizei nichts davon. Wenn das so ist, können sie auch nicht reagieren und helfen.
Deswegen: Wenn es in eurer Gemeinde ein Gewaltproblem gibt, solltet ihr so schnell wie möglich eure Eltern, eure Lehrpersonen, die Polizei und die Gemeindeverwaltung darauf aufmerksam machen.
Dabei dürft ihr durchaus auch die Namen der Gewalttäter/-innen nennen: Wer dies tut, ist nicht etwa eine Verräterin oder ein Verräter, sondern übernimmt die Rolle eines Zeugen, der auf einen unerträglichen Zustand aufmerksam macht und erfüllt somit seine/ihre Pflichten als gute/-n Bürger/-in.
Weitere sinnvolle Aktionen sind: