Unter Anleitung und Begleitung des Schauspielers und Filmer Andreas Beutler drehen Oberstufenklassen während einer Projektwoche Videoclips zu verschiedenen Themen. Alle Videoclips findest du hier…
Beschreibung für Sehbehinderte zum Video "Kotz dich nicht die Einsamkeit" (hier klicken) Man sieht eine WC-Tür mit dem Besetzt-Zeichen. Vor der Toilettenschüssel im WC kniet eine junge Frau, die sich erbricht. Dann lässt sie die Spülung laufen.
Später sitzt die junge Frau in einem Raum mit Partystimmung. Die Musik spielt, eine romantische Stimmung herrscht, die Paare tanzen, sie hingegen sitzt allein auf dem Sofa und isst in sich hinein. Im Hintergrund sieht man einen jungen Mann, der Cocktails mixt. Immer wieder sieht man die tanzenden Paare, während die junge Frau Esswaren in sich hineinstopft.
Plötzlich rennt sie die Treppe hinunter ins WC und übergibt sich wieder. Dann taucht der junge Barkeeper auf und geht auf sie zu. Er fragt: „Was machst du? Warum machst du denn das?“
Er legt einen Arm auf ihre Schulter und sagt: „Ich lieb dich doch so, wie du bist!“ Nun umarmen sie sich. Im Bild steht jetzt der Text: Kotz dich nicht in die Einsamkeit.
Wie sollen wir dich verstehen, wenn du nicht sprichst
Beschreibung für Sehbehinderte zum Video "Wie sollen wir dich verstehen, wenn du nicht sprichst" (hier klicken) Zwei Mädchen sitzen zusammen und schauen sich Modemagazine an. Die eine sagt: „Ich möchte DIE Figur. So möchte ich auch aussehen.“
Szenenwechsel. Junge Leute sitzen am Tisch und essen. Ein Mädchen fragt in die Runde: „Schöne Ferien gehabt?“ „Ja“, sagt ein Junge. Und ein Mädchen: „Ja, sie sind schön gewesen. Ich war in Brasilien.“ Ein Junge fragt ein anderes Mädchen: „Und wo bist du gewesen?“ Mädchenstimme: „Ich war in Bulgarien. War wahnsinnig schön.“ Ein weiß gekleidetes Mädchen steht auf und sagt: „Ich muss zur Toilette.“ Ein Junge: „Geht die schon wieder zur Toilette?“ Eines der Mädchen: „Das geht schon die ganze Woche so.“ Einer der Jungs: „Die ist sich doch nicht etwa erbrechen gegangen?“ Ein grün gekleidetes Mädchen: „Ich geh mal nachsehen.“
Szenenwechsel. Man sieht das weiß gekleidete Mädchen vor der Toilettenschüssel knien und sich erbrechen. Da kommt ihre grün gekleidete Kollegin und sagt: „Du bist doch nicht etwa …?“ Daraufhin das weiß gekleidete Mädchen: „Das geht dich nichts an.“
Szenenwechsel. Man sieht den Vater des weiß gekleideten Mädchens zu Hause sitzen. Als seine Tochter ins Zimmer tritt, steht er auf und fragt verärgert: „Was war heute Morgen eigentlich los?“ Das Mädchen macht einige Schritte und bricht dann zusammen.
Man hört die Sirene einer Ambulanz.
Szenenwechsel. Nun sieht man das weiß gekleidete Mädchen wieder vor einer Toilettenschüssel knien und sich erbrechen. Dann steht sie vor dem Toilettenspiegel, und ihre grün gekleidete Kollegin umfängt sie von hinten und sagt: „Sprich doch mit uns, wenn du Probleme hast. Wie sollen wir dich verstehen, wenn du nicht mit uns sprichst?“
Szenenwechsel. Zum Schluss sieht man das weiß gekleidete Mädchen in einem Wohnzimmer mit anderen Jugendlichen sitzen. Die Freundin ist auch mit dabei. Das weiß gekleidete Mädchen sagt: „Danke!“
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