„Arbeit ist ein notwendiges Übel! Wäre ich doch reich und könnte immer Ferien machen“ – Gäbe es eine Facebook-Gruppe mit diesem Titel, würdest du beitreten?
MUSST du eine Arbeit suchen, aber eigentlich WILLST du gar nicht? Wenn es so ist, dann hast du ein Problem. Sobald du mit einem möglichen Arbeitgeber/einer möglichen Arbeitgeberin sprichst, wird er/sie merken, dass du eigentlich gar keine Lust hast zu arbeiten. Warum soll er/sie dir dann die Stelle geben?
Begeisterung „vorzuspielen“ macht allerdings auch keinen Sinn, versuch authentisch, trotzdem aber ein bisschen positiv zu bleiben!
Finde heraus, welche Arbeit dich interessiert und dir Freude macht. Ist es die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen? Dich in der freien Natur zu bewegen? Mit einem Computer zu arbeiten? Deine Fähigkeiten auf die Probe zu stellen und zu beweisen? Verantwortung zu übernehmen? Oder etwas anderes?
Wenn dir die Arbeit Freude macht und nicht nur eine mühsame Verpflichtung ist, wird das auch der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin merken und dir vielleicht genau deshalb eine Chance einräumen!
Warum ist die Arbeit etwas Positives? Wenn dir dazu etwas einfällt, lies einfach weiter. Wenn dir kein positiver Grund einfällt, dann starte mit verschiedenen Interessenstests und vergleiche die Ergebnisse miteinander, vielleicht fällt dir auf, was dir Spaß bereitet und du findest einen gemeinsamen Nenner. Dazu kannst du auch das Infoblatt „Interessentests & Weiterbildung“ von LOGO verwenden! Oder du suchst hier noch weitere Infoblätter auf der Homepage von LOGO.