Wenn ein Kind in eine Krise gerät, sind Sorgen, Scham und Schuldgefühle normal. Akzeptieren Sie diese Gefühle und versuchen Sie nicht zurück, sondern nach vorne zu schauen.
Freiheiten gewähren, Verständnis haben und Orientierung geben. Mit oder ohne Krise ändert sich nichts an diesem bewährten Erziehungsstil. Wie können Sie sonst noch Ihr Kind durch psychische Krisen begleiten?
Ihr Jugendlicher möchte sich nicht helfen lassen. Machen Sie keinen Druck, versuchen Sie die Ängste, die dahinterstehen zu verstehen. Und lassen Sie sich beraten, was Sie tun können.
Sie helfen Ihrem Sohn/Ihrer Tochter, wenn Sie auf sich schauen! Und loslassen: Auch wenn Ihr Jugendlicher psychische Probleme hat, muss er eigenständig werden und soll in seiner Entwicklung nicht gebremst werden.
Wenn Ihr Jugendlicher psychische Probleme hat, belasten diese alle Familienmitglieder. Achten Sie auf einen Ausgleich mit kraftspendenden Aktivitäten für die ganze Familie wie auch mit Ihrer Partnerin/ihrem Partner.
Psychische Probleme können in jeder Familie vorkommen – trotzdem werden sie oft verschwiegen. Mit wem sollten Sie wann und wie über die Probleme Ihres Kindes sprechen?
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