Nicht immer ist es einfach, sich vom Alltag loszulösen und sich zu erholen. Die folgenden Entspannungstechniken – in stressigen Situationen prompt angewandt – bringen oft schnell Hilfe.
Atmen Sie durch! Nehmen Sie eine bequeme Position ein – am besten liegend. Atmen sie tief ein, sodass der Bauch sich hebt. Atmen Sie langsam wieder aus! Nun atmen Sie in die Brust ein und langsam wieder aus. Machen Sie diese Übung zwei Minuten lang. Schließen Sie dabei die Augen, um den Entspannungseffekt zu steigern.
Visualisieren Sie die Entspannung! Die Atemübung lässt sich auch mit einer Visualisierung kombinieren. Stellen Sie sich beim Ausatmen vor, wie der Stress, der Ärger oder ein anderes negatives Gefühl in Form von grauem Rauch oder eisiger Luft aus Ihnen weicht.
Sagen Sie Nein! Sie haben viel zu tun und jemand bittet Sie, noch eine Aufgabe zu übernehmen? Sagen Sie Nein. Bestimmt und ruhig. Versuchen Sie auch, dabei zu bleiben. Sie werden spüren, wie Sie sich ruhiger fühlen.
Laufen Sie „davon“! Im wahrsten Sinne des Wortes. Gehen Sie ein Stück in schnellem Tempo. Das wird Ihnen helfen, die negativen Auswirkungen der Stresshormone zu reduzieren. Tun Sie dies solange, bis Sie eine gewisse Beruhigung spüren. Auch Stiegen auf- und absteigen hilft.
Bernhard, H., Wermuth, J. (2011). Stressprävention und Stressabbau. Weinheim: Beltz.
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Schuster, N., Haun, S., Hiller, W. (2011). Psychische Belastungen im Arbeitsalltag. Weinheim: Beltz.
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Lazarus, A., Fay, A. (1991). Ich kann, wenn ich will. Anleitung zur psychologischen Selbsthilfe. Klett-Cotta: Stuttgart.
Autor/-in
Anja Fischer
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Setzen Sie die richtigen Zeichen und behalten Sie dadurch alles unter Kontrolle.
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