Im Falle einer Unverträglichkeit kann man auf alternative Lebensmittel zurückgreifen.
Je nach Schweregrad der Unverträglichkeit kann man sich fruktose-, laktose-, oder histaminarm bzw. -frei ernähren. Man sollte sich genau anschauen, welche Lebensmittel den bestimmten Stoff enthalten und welche nicht. Verarbeitete Produkte enthalten oft Frucht- oder Milchzucker. Bei Milchzucker-Unverträglichkeit gibt es zahlreiche laktosefreie Produkte bzw. Ersatzprodukte, wie Soja- oder Haferdrinks zu kaufen. Diese sind jedoch meist teurer als die normalen Milchprodukte. Außerdem gibt es die Möglichkeit die fehlenden Enzyme in Tablettenform vor dem Essen zu sich zu nehmen. Es ist wichtig, die eigenen Toleranzgrenzen auszutesten. Es lohnt sich nach der Diagnose für ein paar Wochen komplett auf problematische Lebensmittel zu verzichten. Oft werden die Beschwerden dadurch besser. Außerdem gibt es ein paar Tricks: Traubenzucker unterstützt z.B. den Abbau von Fruchtzucker im Darm. Wer Apfelmus gesüßt mit Traubenzucker isst, verträgt den Fruchtzucker besser.
Stand: Februar 2025
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