Was ist Schall?

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Dezibel und Pegel

Quelle: Olivier Le Moal / Fotolia

Wie wird Schall gemessen? Ab welchem Wert wird es zu laut für die Ohren?

Unsere Ohren können Unglaubliches leisten! Sie können sehr leise und sehr laute Geräusche ans Gehirn weiterleiten. Sowohl das Ticken einer Armbanduhr mit 20 dB als auch ein normales Gespräch im Raum mit 50 dB oder ein Motorrad mit 100 dB werden verarbeitet und du kannst dementsprechend darauf reagieren. Wie laut etwas ist, gibt der Schalldruckpegel an, der in Dezibel (dB) gemessen wird.

Für dein Smartphone gibt es zahlreiche APPs, um den momentanen Schalldruckpegel selbst zu messen. Probiere es aus und schau wie laut es in deiner Umgebung ist! 

Die Schalldruckpegel-Skala gibt dir einen Überblick, wie laut gewisse Geräusche sind.

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Dabei sind zwei Werte besonders wichtig:

  1. Ab 50 dB kann man sich nicht mehr gut konzentrieren (in der Arbeit oder Schule)
  2. Ab 85 dB kann es zu Gehörschädigungen kommen

Was bedeutet der 50 dB - Grenzwert?

Wenn du dich in der Arbeit oder während einer Schularbeit richtig gut konzentrieren musst, dann sollte es weniger als 50 dB haben. Ist es lauter, muss dein Gehirn besonders viel Arbeit leisten: es filtert nämlich ständig unwichtige Geräusche weg, damit du dich auf das Wichtige konzentrieren kannst. Das ist sehr anstrengend und kostet viel Energie – du bist nicht so leistungsfähig! Wenn es leise ist, kannst du dein Wissen besser abrufen! Das ist wie bei einem alten Computer: laufen zu viele Programme gleichzeitig wird der Computer langsamer.

Was bedeutet der 85 dB - Grenzwert?

Ab 85 dB kann es zu Gehörschädigungen kommen. Die feinen Härchen in deiner Schnecke können brechen und damit hörst du schlechter. Drei Faktoren beeinflussen, ob und wie stark eine Gehörschädigung eintritt:

  • Höhe des Schalldruckpegels (wie laut ist es)
  • Länge der Einwirkung
  • Pausen zwischen den „Lärmphasen“

Genauere Informationen darüber, wie viel „Lärm“ deine Ohren vertragen ohne Schaden zu erleiden findest du hier.

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Schalldruckpegelskala

Quelle: Projekt  macht krank! (PDF)