Selbstvertrauen aufpeppen
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7 Tipps für mehr Selbstvertrauen

Dein Vertrauen in dich selbst und mögliche Selbstzweifel haben sich von Klein auf entwickelt. Willst du dein Selbstvertrauen verbessern, brauchst du Geduld und Durchhaltevermögen. Freue dich über kleine Erfolge, denn sie zeigen dir, dass du auf einem guten Weg bist.

Wie du bei den 10 Tricks erfahren hast, nutzt dein Gehirn viele Halbwahrheiten, um dich zu quälen. Das erste, was du also tun kannst, ist seine (negativen) Aussagen zu hinterfragen. Überlege dir, inwiefern das, was deine innere nörgelnde Stimme sagt, für dich stimmt oder wichtig ist.

Hier findest du 7 Tipps und Anregungen, was du gegen die negative Stimme und für mehr Selbstvertrauen tun kannst.

1. Wer nicht gewinnt, hat deshalb nicht alles verloren

Chancen gibt es viele im Leben. Es ist gar nicht möglich, sie alle zu nutzen.

Solltest du einmal etwas verpatzen, dann versuche, dich selber nicht als Versager, sondern als einen Menschen zu sehen, der einen Fehler gemacht hat.

Das ist völlig normal und kann jeder:m passieren.

Es kann gar nicht sein, dass du immer und überall versagst. Deshalb: Drehe diesen Alles-oder-Nichts-Spieß um und erinnere dich selbst an deine Erfolge und guten Eigenschaften!

2. Einmal verlieren ist nicht immer verlieren

Nur weil einmal etwas nicht geklappt hat, heißt das nicht, dass es gar nicht funktionieren kann. Erinnere dich daran: Nur Übung macht den Meister oder die Meisterin und es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen.

Mach dir bewusst, dass z.B. nur, weil sich ein bestimmtes Mädchen oder ein gewisser Junge nicht mit dir treffen will, das nicht heißt, dass nie ein Mädchen:Junge mit dir etwas unternehmen wird. Geschmäcker sind verschieden und fast immer braucht es mehrere Anläufe bis zum Erfolg.

3. Keine Macht den negativen Gefühlen und Gedanken

Negative Gefühle und Gedanken sagen oft nichts darüber aus, wer oder was du wirklich bist. Wenn du deiner inneren kritisierenden Stimme immer und alles glaubst, wirst du dich oft schlecht fühlen.

Deshalb: Mache dir deine negative innere Stimme bewusst und entkräfte sie. Zum Beispiel so: "Hör auf damit! Ich glaube dir nicht. Dass ich mich deinetwegen schlecht fühle, beweist nicht, dass du Recht hast..."

Verbanne die negativen Gedanken und versuche, positiv zu denken.

4. Sich nicht vergleichen

Es wird immer jemanden geben, der oder die das eine oder andere besser kann als du. Ist er oder sie deswegen ein besserer Mensch? Sicher nicht.

Jede:r kennt jemanden, der oder die gescheiter, schöner, reicher usw. ist als er oder sie selbst. Wenn sich alle auf diese Vergleiche einlassen würden, wären fast alle Menschen unglücklich.

Deshalb mache dir Folgendes klar: "Ich gönne den anderen, wenn sie etwas besser können als ich. Das macht mich nicht weniger wertvoll. Ich bin ich. Jeder Mensch ist einzigartig und kann nicht so einfach mit anderen verglichen werden. Und wenn ich mich doch einmal mit jemand anderem vergleiche, dann nicht, um danach frustriert zu sein, sondern weil ich etwas lernen oder besser machen will."

5. Sich gerecht beurteilen

Messe dich und andere mit dem gleichen Maßstab.

Wenn z.B. Scherben bei anderen Glück versprechen, dann sollte das auch bei dir so sein.

Oder wenn ein Pickel bei anderen nicht stört, dann ist er auch bei dir nicht weiter tragisch.

6. Sich nichts einreden lassen

Auch wenn Du zunehmend positiv denkst, wird es Rückschläge geben und Selbstzweifel können auftreten. Vielleicht denkst du manchmal: "Ich rede mir das Positive nur ein, eigentlich bin ich ein:e Versager:in"

Deine innere nörgelnde Stimme wird immer wieder sprechen und versuchen dich zu verunsichern. Versuche gelassen zu sein und diesen Gedanken positive Tatsachen entgegenzusetzen. 

Mit der Zeit wird dein Selbstvertrauen stärker und du wirst nicht mehr so schnell aus der Bahn geworfen.

7. Keine negative Stimme mehr?

Deine innere kritisierende Stimme loszuwerden ist nicht einfach und es ist auch nicht nötig, dass sie ganz verstummt. Wichtig ist aber, dass du lernst vor allem auf deine positive innere Stimme zu hören. Niemand ist perfekt, auch du hast deine Fehler. Versuche diese richtig einzuordnen und sie anzunehmen, dann können sich deine positiven Eigenschaften noch besser entfalten.

Mit folgenden Übungen kannst du deinen Selbstwert und dein Selbstvertrauen aufpeppen

Patronat
Autor/-in
Silvia Garcia
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Der Onlinesucht-Test regt zum Nachdenken an! 

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Weiter rauchen? Weniger rauchen? Aufhören?

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