Täter, Opfer & Co. - veraltet

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Der Täter / die Täterin

Auseinandersetzungen beendest du als Täter/-in oft als Sieger/-in, kurzfristig scheint es zumindest so. Aber letztendlich gehörst auch du zu den Verlierer/-innen.

Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert. Hier findest du den neuen Artikel "Täter*innen".

Der Täter ist die Person, welche andere angreift, schlägt, verletzt, beleidigt oder ausgrenzt.

Oft verhält sich der/die TäterIn so, weil er/sie nach Abwechslung, nach Action, nach einem Kick sucht. Manchmal auch einfach aus Langeweile.

Viele Täter haben nicht gelernt, wie sie Konflikte anders als mit Gewalt austragen könnten. Sie kennen keinen anderen Weg.

Aus Befragungen weiß man, dass ganz viele Täter selber auch Opfer sind oder waren. Was sie selbst erlebt haben, geben sie nun weiter in der Hoffnung, dass dann niemand mehr daran denkt, sie zu benachteiligen.

Oft erhofft sich die Täterin auch, dass sie durch ihr Handeln mehr Respekt von anderen erhält, dass die anderen sie cool finden.

Der Täter schadet durch sein Handeln natürlich dem Opfer, welches manchmal Jahre lang an den inneren und äußeren Verletzungen leidet. Er schadet aber auch ganz stark sich selber, weil sein Verhalten und die Strafen, die er erhält, sich negativ auf sein privates, schulisches und berufliches Leben auswirken können.

Täter/-innen können lernen, ihre Konflikte konstruktiv statt aggressiv auszutragen, das bringt ihnen Vorteile und kann sie zum Vorbild für andere werden lassen. Möchtest du wissen, wie du das machen kannst, dann sprich mit dem Schulpsychologen/der Schulsozialarbeiterin deiner Schule darüber. Er oder sie kann dir sicher gute Ratschläge geben.

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