Zivilcourage - veraltet

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Kollegen verpetzen?

Wenn deine Kolleg/-innen etwas vorhaben oder machen, das deiner Meinung nach zu weit geht, kommt man leicht in die Zwickmühle. Einerseits ist man mit ihnen nicht einverstanden; aber man ist ja auch kein „Kameradenschwein“. Wie kannst du in einer solchen Situation reagieren?

Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert. Hier findest du den neuen Artikel "Freund*innen verpetzen?".

Eine gute Methode ist es, kritische Fragen zu stellen: „Findet ihr nicht, dass das etwas zu weit geht?“ oder „Hat sonst noch jemand ein komisches Gefühl, bei dem, was wir da machen?

Wenn alles gut klappt, merken deine Kolleg/-innen, dass ihr Vorhaben problematisch ist und ändern ihre Meinung.

Entscheiden deine Kolleg/-innen trotzdem zu handeln, und jemand muss deswegen darunter leiden, dann musst du entscheiden, was dir wichtiger ist: Deine Beziehung zu deinen Kollegen oder dein Gerechtigkeitsgefühl. Entscheidest du dich für deine Kollegen, trägst du einen Teil der Verantwortung für das, was passiert. Entscheidest du dich für dein Gerechtigkeitsgefühl, dann kannst du zwar noch mit Stolz in den Spiegel schauen, womöglich verlierst du aber deine Kolleg/-innen. Auch diese Entscheidung braucht Mut.

Diese Situation kannst du vermeiden, wenn du die richtigen Kolleg/-innen aussuchst. Zwar können auch gute Kolleg/-innen über die Stränge schlagen, aber das ist selten der Fall. Zudem lohnt es sich, wenn du schon heute mit deinen Freund/-innen diese Frage besprichst: „Was würdet ihr tun, wenn ihr mit der Entscheidung der Gruppe nicht einverstanden seid?Diskutieren hilft, schwierige Situationen zu vermeiden oder dafür bereit zu sein, wenn sie auftreten. Dann wirst du wissen, was du machen musst.

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Autor/-in
Andi Geu

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