Pubertät

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Ein großer Sprung - Und viele kleine Tipps für dich

Quelle: John Schnobrich/ ©Unsplash

In der Pubertät machst du in kurzer Zeit einen großen Sprung in dein erwachsenes Leben. Die Begleiterscheinungen dieser Entwicklungsphase sind zwar normal – nerven können sie trotzdem. Hier findest du viele Tipps, damit du mit deinen körperlichen Veränderungen gut zurechtkommst.  

Wow, mein Körper wächst! 

Alles an dir wird in der Pubertät größer. Dein Gehirn verändert sich. Deine Sexualhormone beginnen zu werkeln. Dein Körper beendet die Kindheitsphase und deine Geschlechtsreife bildet sich aus. Diese Veränderungen sind die offensichtlichsten Merkmale der Pubertät. Manche davon sind angenehm, andere weniger und manchmal wird’s so richtig nervig. Was am besten dabei hilft, ist deine Einstellung. Denk dran: Die Pubertät ist nur eine Phase und irgendwann vorbei. 

Wenn’s oben spannt. Bei Mädchen* wächst in der Pubertät der Busen, aber auch bei Burschen* wird die Brust etwas größer. Manchmal schmerzt dieses Wachstum. Vielleicht sind die Brustspitzen – auch als Brustknospen bezeichnet – und der Hof (der Bereich drumherum) sehr empfindlich. Eventuell spannt die Haut auf der Brust. Wenn ja, kannst du immer wieder mal sanft über diese Stellen streichen, dich massieren oder eincremen. Das hilft deinem Körper beim Ausweiten.     

Die leuchtenden Punkte. Pickel sind eine mühsame Begleiterscheinung der Pubertät. Sie entstehen, weil deine Haut aufgrund der Sexualhormone mehr Talg produziert. Wenn Bakterien in die Poren gelangen, wird die Haut verunreinigt – Pickel und Entzündungen entstehen. Wie deine Haut in der Pubertät reagiert, kannst du nicht beeinflussen. Doch vielleicht helfen dir folgende Tipps: 

  • Reinige dein Gesicht mit einer sanften Waschlotion und trage eine leichte Gesichtscreme auf. Lass dich bei der Auswahl von deinen Eltern oder einer Fachkraft in der Drogerie oder Apotheke beraten. Deine gestresste Haut braucht nun eine spezielle Pflege.
  • Wasche dir regelmäßig die Hände und fasse dir nicht zu oft ins Gesicht, damit keine Bakterien in die Poren gelangen. Wenn du offene oder entzündete Stellen hast, lasse sie bitte in Ruhe und kratze nicht herum. Sonst gelangen noch mehr Bakterien in die Poren.
  • Mach‘ 1x pro Woche ein Gesichtsdampfbad. Dafür lässt du circa 1 Liter Wasser aufkochen und fügst Salz oder etwas Teebaumöl dazu – beide wirken desinfizierend. Halte dein abgeschminktes und gereinigtes Gesicht über den Wasserdampf, lege ein Handtuch über deinen Kopf und lasse den Dampf einwirken. Bitte pass gut auf oder lass dir von jemandem helfen – kochendes Wasser kann dich sehr verletzen.  

Stand: Dezember 2022

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Autor/-in
Bettina Weidinger

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