Cybermobbing, Medien - veraltet

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Es gibt auch ein Leben ohne Bildschirm

Langeweile zu überbrücken, motiviert am Bildschirm zu bleiben. Es gibt aber spannende Alternativen.

Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert. Hier findest du die Artikel der neuen Gewaltsektion.

Die einfachste und bequemste Möglichkeit, Zeiten von Langeweile zu überbrücken, ist sich in die weite Welt des Internets einzuloggen, den Fernseher einzuschalten oder ein Spiel zu zocken. Bequem deshalb, weil diese Medien schnell und ohne Aufwand verfügbar sind, die eigenen vier Wände nicht verlassen werden müssen und die Zeit rasch vergeht.

Doch ist es wirklich so schlimm und nicht aushaltbar, wenn es dir mal langweilig ist? Schaffst du auch mal ein bis zwei Stunden nichts zu machen, auf dem Sofa zu chillen, auf dem Bett liegen und bei guter Musik die Decke anzustarren, ohne das ständige Bedürfnis etwas zu tun wie z.B. Facebook nach Neuigkeiten zu durchforsten?

Jeder braucht mal Ruhe, um den Kopf zu entlasten und die Batterien wieder aufzuladen. Wenn du ständig aktiv bist, versuche einmal den Bildschirm ausgeschaltet zu lassen und die Entspannung zu genießen. Du wirst merken: Es tut dir gut.

Langeweile kann auch ohne Bildschirm ausgefüllt werden: Hobbys wie Sport, Fahrrad fahren, ein Instrument spielen, mit Freunden plaudern, Gedichte oder Geschichten schreiben, lesen, kochen, tanzen oder Entspannungsübungen probieren, bieten eine gute Möglichkeit zum Zeitvertrieb und manche davon sorgen noch dafür, dass du an die frische Luft kommst.

Wenn du der Meinung bist, dass in deiner Gemeinde nichts los, also tote Hose ist, dann werde selbst aktiv. Setze dich dafür ein, dass ein Skaterpark, ein Jugendtreff oder Ähnliches eingerichtet wird.

Dazu musst du nicht wie früher von Tür zu Tür gehen, um Leute zu motivieren, sondern kannst dies durchaus auch mithilfe einer Facebook-Gruppe machen. Und wenn du Unterstützung brauchst, findest du vermutlich in deiner Nähe eine/-n Jugendarbeiter/-in, der dir bei deiner Projektidee helfen kann.

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